Időszalaghoz

Die Vertreibung der Ungarndeutschen

  • Ende des Krieges=Anfang der Vertreibung

    Ende des Krieges=Anfang der Vertreibung
    Zur Jahreswende 1944/1945 wurden etwa 65.000 arbeitsfähige Ungarndeutsche zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert.
    Mehrere Zehntausende wurden in Viehwagen für Zwangsarbeit in Arbeitslagern in die Sowjetunion gebracht, wo sie unter unmenschlichen Arbeits-und Lebensbedingungen gerieten.
  • Rede von Imre Kovács

    Rede von Imre Kovács
    "Die Schwaben sind mit einem Bündel gekommen. Jetzt sollen sie auch mit einem Bündel gehen. Sie sollen am Schiccksal der Deutschen teilhaben. Wir werden die Schwaben aussiedeln."
  • Durchführungsverordnung

    Durchführungsverordnung
    Personen, die
    -bei der Volkszählung 1941 deutsche Nationalität und deutsche Muttersprache angaben
    -Mitglieder des Volksbundes oder der deutschen SS
    -ihren majarisch klingenden Namen wieder in deutschen umgewandelt hatten,
    mussten ausgewiesen (vertrieben) werden.
  • Beginn der Vertreibung

    Beginn der Vertreibung
    Die Vertreibung begann in der gemeinde Budaörs und dauerte bis 1948.
  • Endgültige Einstellung

    Endgültige Einstellung
  • Volkszählung

    Volkszählung
    Die erste Volkszählung seit 1941 wurde durchgeführt. Danach gab es nur noch 22 455 Ungarndeutsche in Ungarn.