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Das Mittelalter ist eine der drei grossen Epochen. Im Mittelalter verbreitete sich das Christentum über alle Länder Europas. Der Papst in Rom war ein einflussreicher und mächtiger Herrscher.
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Als Renaissance bezeichnet man die Epoche, welche die Gotik ablöst und somit das Mittelalter von der Neuzeit trennt. Das Wort Renaissance entstand im Jahre 1840 und bedeutet Wiedergeburt damit ist das Wiederbeleben der Antike sowohl in der Kunst als auch in Literatur und Philosophie gemeint.
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Die Neuzeit ist der neueste Abschnitt in der Geschichte und folgt auf das Mittelalter. Sie ist eine der drei grossen Epochen und beginnt etwa um das Jahr 1500.
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Der Beginn der Reformation wird auf 1517 geschätzt. Um seine Bedenken der Kirche mitzuteilen verfasste er 1517, 95 Thesen in denen er beschrieb wie der Glaube laut der Bibel ausgeübt werden sollte
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Im Jahr 1720 begann die Epoche der Aufklärung die durch Vernunft und Freiheit des Menschen und viele Veränderungen in Politik, Gesellschaft und Kultur gekennzeichnet war.
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Das französische Volk war unzufrieden Die Menschen mussten hohe Steuern zahlen senn der französische Staat war stark verschuldet. Der König und der Adel lebten im Luxus.. Das Volk war sauer, griff zu den Waffen und erstürmte die Bastille (Bastille = Gefängnis von Paris)