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Bereits an dem Tag, an dem die USA unabhängig - also zu einem eigenständigen Land - wurde, existierten in der USA 460000 Sklaven
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Mit dem Ende des Amerikanischen Bürgerkriegs (Sezessionskrieg), wurde auch die Sklaverei offiziell abgeschafft. Die Dunkelhäutigen hatten aber noch lange nicht die gleichen Rechte wie die Weissen. Es gab getrennte Toiletten und viele Regeln, die es den Schwarzen untersagten, frei zu leben.
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Die berühmte Rede von Martin Luther King im Kampf gegen den Rassismus in den USA bewegt viele Menschen.
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Die Rassentrennung in der USA wird offiziell vom Präsidenten im Civil Rights Act aufgehoben.
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Jegliche Unterscheidung von Hautfarbe, Ethnie, etc., welche eine Einschränkung eines Menschenrechts bedeutet wird von der UNO-Generalversammlung verboten
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Die Comicfigur Black Panther taucht im Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung in der USA auf.
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Barack Obama wird als erster schwarzer Mann Präsident der USA. Ein Schritt in die richtige Richtung wie es scheint.
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Die Bewegung entsteht, nach dem Freispruch eines Weissen, der einen afroamerikanischen Jungen ermordet haben soll.
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Donald Trump wird nach Barack Obama gewählt und zeigt somit, dass die USA immer noch sehr vom Rassismus geprägt ist.
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Nach dem Tod von George Floyd, der von einem Polizisten so lange auf den Boden gedrückt wurde, dass er keine Luft mehr bekam, schrie das ganze Land auf. Tausende Menschen demonstrierten auf der Strasse und viele Stars setzten sich mit dem Hashtag BlackLivesMatter gegen den strukturellen Rassismus in der USA ein.