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Die Olimpischen Spiele wurden im Jahr 776 vor Christus gegründet. Es war auf der griechischen Halbinsel Peloponnes in der Stadt Olimpia überlieferungen. Nach der Legende gab es zu dieser Zeit ein Fest zu Ehren des Gottes Zeus. Alle Athleten kamen zusammen und veranstalteten einen einzigen Wettkampf- das Laufen im Stadion.
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Bald darauf entstanden Laufdistanzen und neue Sportarten dazu: der Fünfkampf und diverse Kampfsportarten, Wagen- und Pferderennen.
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Die Römer eroberten Griechenland und von nun an war es nicht die Griechen gestattet an den Wettkampfen teilzunehmen.
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Der römische Kaiser Theodosius I. ließ alle heidnischen Zeremonien verberieten.
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Im laufe der Zeit wurden die Tempelanlagen dann vor überschwemmungen und erdbeben zerstört etwa 1300 Jahre später endeckten archäologen die anlagen in Olympia wieder.
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Für den franzosen Pierre de Coubertin war das der anlass (1766) die Spiele zu neuem leben yu erwecken und so fanden 1896 die ersten Olympischen Spiele der neuzeit Stadt. 10000 Athleten aus etwa 200 Nationen die in mehr als 300 Disziplinnen gegeneinander antreten.
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Die modernen olympischen Ringe wurden im Jahr 1920 eingeführt und sind bis heute ein Symbol der Olympischen Spiele.
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In Amsterdam wurde 1928 das Olympische Feuer entzündet und seitdem markiert dies den Beginn der Olympischen Spiele.
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Bei den Olympischen Spielen in Berlin im Jahr 1936 wurde erstmals der Fackellauf organisiert. Die Fackel wurde in Olympia in Griechenland entzündet und dann von einem Läufer zum nächsten auf dem gesamten Weg bis zur Stadt Berlin weitergereicht, wo die Wettkämpfe stattfanden.
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Seit 94 werden Sommer und Winter Olympiaden in regelmäßigen zweijarigem abstand veranstalten mittlerweile.