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Europa war ein Kontinent der Auswanderer
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Europa bekommt ein Kontinent der Einwanderer
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Deutschland entwickelt sich zu einem der wichtigsten Einwanderungsländer der Welt
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Es gibt einen sehr großer Mangel an Arbeitskräften. Deutschland benutzt Arbeitskräfte aus dem Ausland. Es resultierte, dass die BRD zu diesem Zeitpunkt eine der führenden Industrienationen der Welt ist.
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Die ersten "Gastarbeiter" kommen nach Deutschland aus Italien.
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Die BRD schließt Anwerbeverträge mit sieben Länder.
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Die türkischen Männer haben eine befristete Zeit in Deutschland. Sie sollen abgelöst werden.
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Der Bau der Mauer anhalt der Flüchtlingsstrom aus dem Osten in die BRD.
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Es gibt keine Initiativen im Hinblick auf ihre Integration in die deutsche Gesellschaft
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Der Anwerbestopp sorgt für Ausländische Arbeitnehmer für einen Einschnitt in der bisherigen Entwicklung.
Sehr Debatte um Vor- und Nachteile der Aufländerbeschäftigung. -
Allem türkische Gastarbeiter und ihre Familien sollen in ihre Heimat zurückzukehren. Das Gesetz bietet ihnen eine Rückkehrhilfe in Form einer finanziellen Unterstützung an.
Zwischen 1988 und 1933 erlebt Deutschland die größte Zuwanderungswelle von Aussiedlern, Asylbewerbern, "neuen Gastarbeitern" und nachziehenden Familienangehörigen.
Mit dem Fall der Mauer 1989 wandern viele Menschen im Osten in den Western ab.
1993 = strengere Asylpolitik -
Mangel an hoch qualifizierten Computerspezialisten.
2000-2004 = Green-Card-Regelung (17.000 ausländischen IT-Fachkräften hat einen begrenzten Aufenthaltstatus in der BRD)
2005 = Zuwanderungsgesetz tritt in Kraft (hochqualifizierten Wissenschaftlern können dauerhaft sich niederlassen. -
Seit 2003 ist das Kursangebot für Neuzuwanderer, die Deutschland kommen, deutlich erweitert und verbessert worden.
2009 = "Deutsch-Test für Zuwanderer" (DTZ) -
Deutschland ist das Land in Europa mit dem höchsten Anteil von Einwohnern, die einen so genannten Migrationshintergrund haben.
Knapp ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland ist ausländischer Herkunft.