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Gesetz zur Regulierung von Güterproduktion
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Der Krieg zwischen Frankreich und Großbritanien
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Der Krieg zwischen Frankreich und Großbritanien Sieger Großbritanien -> mit großer Staatsverschuldung
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Frieden zwischen England und Frankreich Englische Staatsverschuldung i.H.v. 130 Millionen Pfund + Jahres Zinsen von 5 Millionen Pfund Alle neu eroberten Gebiete Nordamerikas wurden sofort der Englischen Krone untergestellt. Gebrigskette der Appalachen wurde als Krenze der Kolonien festgelegt. -> Weitere Besiedlung Richtung Westen waren Verboten
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Das Zuckergesetz oder auch (Sugar Act) erhob neue und sehr hohe Steuern auf Kaffe, Seide, Wein und weitere Waren, die nicht aus Häfen des britischen Reiches kamen
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Das Steuermarkengesetz oder auch (Stamp Act) genannt, erhob Steuern auf jedes Stück Papier oder Pergament. Je nach Nutzen des Papiers wurde eine verschiedene Besteuerung erhoben.
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Vertreter aus dem Kolonialparlamenten legten dem König, dem Oberhaus und dem Unterhaus ihre Petition vor, dass Sie nur dann Steuern zahlen würden, wenn ihre Abgenordneten darüber abgestimmt hätten
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Kaufleute aus großen Hafenstädten ruften einen Widerstand gegen die ungeliebten Gesetze der Krone aus. Sie forderten alle englische Waren zu boykottieren. Der Boykott war Erfolgreich und brachte 30.500 Pfund an Steuereinnahmen zurück.
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Das Deklarationsgesetz oder auch Declaratory Act genannt, war ein Gesetz, welche fest hält das die Kolonien der britschen Krone und dem britschen Parlament untergeordnet sind. Aufhebung der eigenen Besteuerung
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Das Townshend Gesetz wurde nach dem Schatzkanzler Charles Townshend benannt, welcher wieder Zölle auf Waren erhob. Besondern Gebrauchsgegenstände u.a. Glas, Blei, Farben, Papier und Tee
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Es entstanden immer mehre und breitere Boykottbewegungen, die dazu aufriefen, die Importe durch eingene Waren auszutauschen. Durch die eskalierende Gewalt gegen britsche Beamte und gegen die amerikanischen Siedler wurden zwei zusätzliche Regimenter nach Boston geschickt. Am 5. März wurde eine Gruppe britischer Soldaten von einer großen Menschenmenge aggressiv bedrängt, beleidigt und es kam zu Handgreiflichkeiten Gegenüber den Bematen. Daraufhin lösten sich Schüsse aus den Waffen.
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Die Soldaten eröffneten das Feuer und dabei kamen drei Menschen ums Leben und acht wurden verwunden von denen später zwei verstarben. Es folgte ein amerikanische Gerichtsverhandlung, welche sehr fair verlief, sie gestand den Soldaten zu, dass sie glauben in einer Gefahrensituation zu sein. Darauf folgend wurde nach einem Monat das Townshend-Gesetz wieder abgeschafft
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Die East India Company, welche vorallem in Indien tätig war, war in finalziellen Schwierigkeiten. Sie war eine der wichtigsten britischen Handelkompanien, um sie finanziell zu unterstützen wurde ein Gesetz zur Erleichterung erlassen, welche die Teeimporte der Gesellschaft vereinfachten.
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Die Stadtverwaltung von Boston verweigerte sich bei der Entladung von drei Teeschiffen mitzuhelfen. Von der Nacht vom 16.12 zum 17.12 verkeideten sich 50-100 Männer als Indiener und warfen den Tee ins Wasser. Der Wert geschätzt auf 10.000 Pfund.
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Das britsche Parlament war nicht bereit den Siedlern in Nordamerika nochmals nach zugeben. Immer mehr Engländer forderten die Kolonisten mit militärischer Gewalt zu unterwerfen. Das Parlament verabschiedete vier Gesetze:
- Stilllegung des Hafens von Boston bis zur Reparationszahlung
- Lokale Versammlung verloren das Recht sich selber zu regieren.
- Verräter sollen nicht nach amerikanischen Strafen sondern nach Strafen von England verurteilt werden
- Aufstockung des Millitärs von England