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Der französische Außenminister Robert Schuman hat den Plan, die Kohle- und Stahlindustrien Frankreichs und der Bundesrepublik Deutschland zusammen zu führen,das ist der Grundstein für die Europäische Union.
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Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Luxemburg, Italien und die Niederlande unterzeichnen in Paris den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS).
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Die Länder unterschreiben die Römischen Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) mit dem Ziel eines gemeinsamen Binnenmarktes. Parallel dazu wird die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom) gegründet.
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Am 7. Oktober wird in Luxemburg der Europäische Gerichtshof errichtet.
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Abbau der Zölle innerhalb der EWG
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Ziele der Gemeinsamen Agrarpolitik sind die Schaffung eines gemeinsamen Marktes für Agrarerzeugnisse und die finanzielle Solidarität in diesem Bereich.
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Die Europäischen Gemeinschaften (EGKS, EWG, EURATOM) werden zur Europäischen Gemeinschaft (EG). Der Fusionsvertrag wurde 1965 unterschireben
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Die Zölle im Handel innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft werden aufgehoben. Im Handel mit Drittländern gilt nur noch ein einheitlicher Zolltarif.
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Die Wechselkursschwankungen werden begrenzt. Dadurch gilt die Währungsschlange auch als ein erster Schritt zur gemeinsamen Währung
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Großbritannien, Dänemark und Irland treten der EG bei. Norwegen entscheidet sich durch einen Volksentscheid gegen den Beitritt in die EG.
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Griechenland tritt als zehntes Mitglied der Europäischen Gemeinschaft bei.
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Beginn der ersten Stufe
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Durch die Wiedervereinigung gehört die DDR automatisch mit zur Europäischen Gemeinschaft.
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Nach der Wiedervereinigung von Deutschland wollen Frankreich und andere EU-Mitglieder eine noch stärkere Einbindung Deutschlands in die EG.
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Die Europäische Gemeinschaft wird in Europäische Union (EU) umbenannt.
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Der Europäische Binnenmarkt entsteht.Es gilt der freie Verkehr von Menschen, Waren, Dienstleistungen und Kapital.
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Norwegen stimmt erneut gegenBeitritt
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In den EU-Staaten mit Ausnahme von Großbritannien und Irland fallen die Grenzkontrollen weg.
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Kurz EZB
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Der Euro wird als offizielle Währung an den Börsen als Bargeldloses Bezahlmittel eingeführt.
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Der Euro wird als Bargeld in elf EU-Staaten eingeführt. Griechenland stößt ein Jahr später hinzu.
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Polen, Ungarn, Tschechien, Estland, Lettland, Litauen, die Slowakei, Slowenien, Malta und Zypern treten bei. Die EU hat damit 25 Mitglieder.
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Die Staats- und Regierungschefs unterzeichnen in Rom den Entwurf einer europäischen Verfassung.
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Duurch Referenden von Frankreich und den Niederlanden.
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damit sind nun 27 Staaten in der EU
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Die EU erhält den Friedensnobelpreis