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Stahl-und Kohlegemeinschaft zwischen Frankreich, der BRD, den Beneluxstaaten und Italien wurde gegründet.
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Mit Ghanas Unabhängigkeit am 6. März 1957 begann die Politik der EU-Staaten mit Afrikanischen, selbstständigen Ländern.
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Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande unterzeichnen die Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom).
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Die unterzeichneten Verträge treten in Kraft
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Auf Initiative des Vereinigten Königreichs wird in Stockholm das Übereinkommen zur Errichtung der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) zwischen einer Reihe europäischer Länder abgeschlossen, die nicht zur EWG gehören.
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Mit dem Beginn des Mauerbaus im Jahre 1961 spitzt sich der Kalte Krieg immer weiter zu.
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Die EWG schließt ein Abkommen mit afrikanischen Ländern, dass sie politisch mit einbezieht.
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EGKS, EWG und Euratom schließen sich zusammen und bilden einen gemeinsamen Rat und eine Kommission
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Der unterzeichnete Vertrag zum Zusammenschluss der drei Gemeinschaften tritt in Kraft.
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Die Binnenzölle werden 18 Monate früher als geplant abgeschafft und eine gemeinsamer Zolltarif wird eingeführt.
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In Brüssel werden die Beitrittsverträge zwischen den Europäischen Gemeinschaften und Dänemark, Irland, Norwegen sowie dem Vereinigten Königreich unterzeichnet.
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Dänemark, Irland und das Vereinigte Königreich treten den Europäischen Gemeinschaften bei, wodurch sich die Zahl der Mitgliedstaaten auf neun erhöht. Norwegen lehnt die EU-Mitgliedschaft per Referendum ab.
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Auf dem Gipfeltreffen in Paris beschließen die Staats- und Regierungschefs der neun Mitgliedstaaten, dreimal jährlich im Europäischen Rat zusammenzukommen. Sie einigen sich ebenfalls auf Direktwahlen zum Europäischen Parlament und auf die Gründung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung.
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Im Lomé-Abkommen wird die Handels- und Entwicklungspolitik zwischen den europäischen Staaten und den AKP-Staaten(79 afrik. Entwicklungsstaaten) festgelegt.
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Vom 7.-10- Juni 1979 wählten die Bürger der Mitgliedsstaaten erstmals die 410 Mitglieder des europäischen Parlaments.
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Es existieren bereits über 50 Delegationen der EU
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Griechenland tritt als 10. Mitgliedsstaat der Gemeinschaft bei.
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Spanien und Portugal treten der EU bei. Die Mitgliedszahl erhöt sich auf 12.
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Die Berliner Mauer "fällt" und die Grenzen werden geöffnet.
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Die Wiedervereinigung zwischen der BRD und der DDR findet statt. Tag der deutschen Einheit
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Österreich, Finnland und Schweden treten der EU bei. Es sind nun 15 Staaten. Norwegen lehnt erneut eine EU-Mitgliedschaft per Referendum ab.
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der Hohe Vertreter der EU wird nun entsand. Er represäntiert die auf interkontinentaler Ebene.
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Einleitung des Beitrittsprozesses von zehn beitrittswilligen Staaten Mittel- und Osteuropas sowie Zyperns und Maltas.
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Der Euro wird in 11 der EU-Staaten eingeführt. Die Europäische Zentralbank ist für die Währungspolitik zuständig. 2001 führt auch Griechenland den Euro für bargeldlose Transaktionen ein.
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Einführung von Euro-Banknoten und -Münzen in den zwölf Ländern des Euro-Gebiets.
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Zypern, die Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, die Slowakei und Slowenien treten der Europäischen Union bei.
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Die Europäische Verfassung wird (vorbehaltlich der Ratifizierung durch die Mitgliedstaaten) in Rom angenommen. (Frankreich und Niederlande lehnen sie ab.)
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Bulgarien und Rumänien treten der Europäischen Union bei. Slowenien führt den Euro ein.
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Der Vertrag von Lissabon wird verabschiedet. Mit ihm werden die Institutionen der EU modernisiert und ihre Arbeitsmethoden optimiert.
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Die Zypern und Malta führen den Euro ebenfalls ein.
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Die Slowakei führt den Euro ebenfalls ein.
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Der Vertrag von Lissabon tritt in Kraft.