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  auch Pariser Vertrag genannt;
Mitglieder: Frankreich, Deutschland, Italien, BENELUX-Staaten. - 
  
  als Versuch zur politisch-militärischen Integration scheitert an der Ablehnung durch die französische Nationalversammlung.
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  Gründung der EWG (Zollunion, VergemeinSchaffung der Agrarpolitik); Gründüng der Europäischen Atomgemeinschaft (EURATOM).
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  Mit CH, A, P, CB, DK, N und S wird Abbau der
Handelsschranken beschlossen; keine übergreifenden wirtschaftspolitisehen Ziele. - 
  
  EWG, ECKS und EURATOM zur EG
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  Luxemburger Kompromiss ließ fortan beide unvereinbaren Prinzipien nebeneinander bestehen
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  ritannien, Irland und Dänemark. Norwegen lehnt Beitritt nach Volksabstimmung ab
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  Erst Direktwahl des Eupäischen Parlaments
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  Erste Süderweiterung
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  1.Beschluss, Binnenmarkt mit vier „Grundfreiheiten" bis 1992 zu verwirklichen, die Wirtschafts- und Währungspolitik weiter anzunähern und den grenzüberschreitenden Umweltschütz auszubauen.
2.Beitritt Spaniens und Portugals - 
  
  
- Gründung der Europäischen Union mit föderalem Aufbau
 - Beginn einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik(GASP) 3. enge Zusammenarbeit in vielen Politikbereichen
 - Gründung einer Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) mit dem Ziel einer gemeinsamen Währung und Zentralbank (EZB)
 - Verfahren der Mitentscheidung des Parlaments bei der Gesetzgebung
 - Ausschuss der Regionen
 - Unionsbürgerschaft
 - kommunales Wahlrecht für EUEuropäer
 - Bürgerbeauftragter im Europäisehen Parlament.
 
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  Der Binnenmarkt ist seit dem 1. Januar verwirklicht. Am 1. November tritt der Maastrichter Vertrag in Kraft. Damit ist die EU gegründet.
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- Die meisten EU-Länder schaffen die Personenkontrollen an den Binnengrenzen ab.
 - Erweiterung der EU um Österreich, Finnland und Schweden, Norwegen lehnt Beitritt nach Volksabstimmung ab.
 
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  zur Sicherung einer stabilen Euro-währung
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  1.Schengener Abkommen ausgedehnt
2.gemeinsame Beschäftigungspolitik
3.Rechte des Europäischen Parlaments (u.a. Mitentscheidungsverfahren) erweitert - 
  
  
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  Beitritt von Polen, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Slowakei, Estland, Lettland, Litauen, Malta und Zypern.
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  in 15 Ländern wird die Verfassung angenommen. Aufnahme der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.
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  Unter deutscher Ratspräsidentschaft werden die Eckpunkte für den Ende des Jahres unterzeichneten Reformvertrag von Lissabon beschlossen.
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  Inkrafttreten des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) als dauerhafter Rettungsschirm zur Verhinderung von Staatsbankrotten
überschuldeter Euroländer. - 
  
  
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  Beim EU-Mitgliedschaftsreferendum am 23. Juni 2016 stimmten 51,9 % der Abstimmenden für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU