Entstehung der Europäischen Union

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    Entstehung der EU

  • Gründung der NATO

  • Gründung des Europarats

    Gründung des Europarats
    10 Staaten (Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Irland, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Schweden und Großbritannien) gründen den Europarat und bekennen sich damit öffentlich zur Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und zu Menschenrechten.
  • Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl

    Auf Grundlage des Schuman-Plans unterzeichnen Belgien, BRD, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande einen Vertrag über gemeinsame Kontrolle von Kohle und Stahl. Dieser Vertrag sollte dazu führen das kein einzelnes Land einfach so Kriegswaffen herstellen kann.
  • Römische Verträge

    Römische Verträge
    Durch den Erfolg des EGKS-Vertrags dehnen die 6 Gründungsstaaten ihre Zusammenarbeit auf weitere Wirtschaftsbereiche aus. Dadurch erfolgt die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom).
  • "Geburtsstunde des Europäischen Parlaments"

    "Geburtsstunde des Europäischen Parlaments"
    1. treffen der Europäischen Parlamentarischen Versammlung.
  • Europäische Freihandelsassoziation (EFTA)

    Europäische Freihandelsassoziation (EFTA)
    EFTA soll den Freihandel und die wirtschaftliche Integration zwischen den Ländern außerhalb der EWG fördern.
  • Einführung einer Argrarpolitik

    Die EWG-Länder erlangen gemeinsame Kontrolle über die Nahrungsmittelerzeugung.
  • Yauondé-Abkommen

    Das Abkommen soll die Zusammenarbeit und den Handel zwischen den EWG-Mitgliedsraaten und 18 ehemaligen afrikanischen Kolonien fördern.
  • Fusionsvertrag

    Der Vertrag besiegelt die Zusammenlegung der Exekutivorgane der 3 Gemeinschaften (EGKS, EWG, Euratom). Die Europäischen Gemeinschaften verfügen nun über eine einzige Verwaltung (die Kommission) und eine Exekutive (den Rat).
  • Zollunion

    Die 6 EWG-Mitgliedsstaaten schaffen die Erhebung von Zellen auf untereinander eingeführte Waren ab und legen einen einheitlichen Zoll auf Einfuhren aus Drittländern fest. Erstmals ist ein freier grenzüberschreitender Handel möglich.
  • Beitritt Dänemarks, Irlands und des Vereinigten Königreichs zu den Europäischen Gemeinschaften

    Beitritt Dänemarks, Irlands und des Vereinigten Königreichs zu den Europäischen Gemeinschaften
  • Europäischer Fond für regionale Entwicklung

    Die Regierungschefs der EG beschließen einen neuen Fond im Rahmen der europäischen Regionalpolitik. Gelder sollen von reichen Regionen in arme Regionen umgeleitet werden, um die Infrastruktur zu verbessern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
  • Einführung Direktwahlen

    Das Europäische Parlament wird erstmals direkt gewählt. Ebenfalls werden die Mitlgieder nach europaweiten Fraktionen und nicht mehr nach nationalen Delegationen gruppiert.
  • Beitritt Griechenlands zu den EG

  • Beitritt Spaniens und Portugals zu den EG

    Beitritt Spaniens und Portugals zu den EG
  • Die neuen Bundesländer treten den EG bei

    Durch den Fall der Berliner Mauer und der darauffolgenden Wiedervereinigung Deutschlands können die neuen Bundesländer nun auch den Europäischen Gemeinschaften beitreten.
  • Vertrag von Maastrich

    Vertrag von Maastrich
    Mit dem Vertrag wird die Gründung der Europäischen Union beschlossen. Er legt Vorschriften für eine künftige gemeinsame Währung, Außen- und Sicherheitspolitik und engere Zusammenarbeit in Bereichen Justiz und Inneres fest.
  • europäischer Binnenmarkt

    Freier Waren-, Dienstleistungs-, Personen- und Kapitalverkehr entsteht.
  • Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraum

  • Finnland, Österreich und Schweden treten der EU bei

    Finnland, Österreich und Schweden treten der EU bei
  • Schengener Abkommen

    Schengener  Abkommen
    Freies Reisen ohne Passkontrollen wird zwischen den Ländern Beligen, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Spanien und Portugal möglich.
  • Vertrag von Amsterdam

    Vertrag von Amsterdam
    Der Vertrag stützt sich auf den Vertrag von Maastrich. Er umfasst Vorhaben zur Reform der EU-Organe, Stärkung der Stelle Europas in der Welt, Förderung der Beschäftigung und der Bürgerrechte.
  • Euro als Buchwährung

    In Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien wird der Euro als gesetzliche Buchwährung eingeführt.
  • Vertrag von Nizza

    Vertrag von Nizza
    Der Vertrag soll die EU-Organe derart reformieren , dass die EU mit 25 Mitlgiedsstaaten effizient funktionieren kann und den Weg für weitere Mitglieder ebnen.
  • Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in 12 Ländern

    Euro als gesetzliches Zahlungsmittel in 12 Ländern
  • 10 weitere Länder treten der EU bei

    10 weitere Länder treten der EU bei
    Tschechien, Zypern, Malta, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien und Ungarn
  • Europäische Verfassung

    Der Europäische Konvent legt dem Europäischen Rat den Entwurf einer "Verfassung der Europäische Union" vor. Die daraufhin am 4.Oktober.2003 eingerufene Regierungskonferenz konnte sich am 19.Juni.2004 auf einen Kompromiss zur Europäischen Verfassung einigen.
  • Bulgarien und Rumänien treten EU bei

    Bulgarien und Rumänien treten EU bei
  • Vertrag von Lissabon

    Vertrag von Lissabon
    Der Vertrag verändert alle früheren Verträge. Die EU soll so demokratischer, effizienter und transparenter werden und damit in der Lage sein globale Herausforderungen zu bewältigen.
  • globale Wirtschaftskrise

    Der Ausbruch der globalen Wirtschaftskrise führt zu engeren wirtschaftlicher Zusammenarbeit zwischen den EU-Länadern.