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Ein Militärbündnis wurde von den Benelux Staaten, Großbritannien und Frankreich unterzeichnet.
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Gründung der EGKS durch Belgien, Deutschland, Luxemburg, Frankreich, Italien und die Niederlande; wirtschaftliche Zusammenarbeit wurde erweitert; Vorläufer für die eurpäische Gemeinschaft
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Pariser Vertrag beschließt u.a. die Gründung der Westeuropäischen Union als kollektiven militärischen Beistandspakt.
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Die Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) und die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) enstanden durch den römischen Vertrag.
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Vereinigung der drei Institutionen (EGKS, EURATOM und EWG) zur Europäischen Gemeinschaft (EG); Entstehung einer gemeinsamen Kommission, eines Ministerrates und eines Europäischen Parlaments
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Schaffung einer gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und Verwirklichung der Zollunion
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Einführung der Direktwahl für die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einführung des Europäischen Währungssystems, zur Schaffung von Stabilität zwischen den Währungen der Mitglieder
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bis 1990: Ausdehnung der EU-Beihilfen für weniger entwickelte Länder Fortschritte bei der Verminderung von Handelsbarrieren und bei der Errichtung eines Binnenmarktes
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Unterzeichnung des Maastrichter Vertrags über die Europäische
Union (EU), der am 1. November 1993 in Kraft tritt Beschluss über die Gründung der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) -
Vollendung des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes
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Einführung des Euro als Buchgeld
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Einführung des Euro als Bargeld
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Der Europäische Konvent legt dem Europäischen Rat den Entwurf einer "Verfassung der Europäischen Union" vor. Die daraufhin am 4. Oktober 2003 eingerufene Regierungskonferenz konte sich am 19. Juni 2004 auf einen Kompromiss zur Europäischen Verfassung einigen.