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Die Urgeschichte wird auch Vorgeschichte genannt, weil die Menschen in dieser Zeit noch nicht schreiben konnten. Die Geschichte beginnt erst mit der Schrift.
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Mittelalter nennt man in der europäischen Geschichte die Epoche, die zwischen Antike und Neuzeit liegt. Ungefähr 1000 Jahre dauerte dieser Zeitraum.
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Renaissance [rənɛˈsɑ̃s] (entlehnt aus französisch renaissance „Wiedergeburt“) beschreibt die europäische Kulturepoche in der Zeit des Umbruchs vom Mittelalter zur Neuzeit im 15. und 16. Jahrhundert.
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Als europäische Expansion bezeichnet die Geschichtswissenschaft die allmähliche politische Ausweitung der Herrschaft europäischer Staaten auf weite Teile Afrikas, Amerikas, Asiens, Australiens und Ozeaniens in der frühen Neuzeit.
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Die Neuzeit ist dem gängigen geschichtswissenschaftlichen Gliederungsschema zufolge nach Frühgeschichte, Altertum und Mittelalter eine weitere historische Großepoche und reicht bis in die Gegenwart
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Der Imperialismus bezeichnet die Versuche eines Staates, seine Macht auf andere Staaten auszudehnen. Er ist eine Erweiterung des Kolonialismus. Beim Imperialismus strebten die europäischen Mächte nicht nur nach wirtschaftlicher Aubeutung der Kolonien, sie wollten diese auch militärisch und politisch beherrschen.