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Der Dresdner Englische Fußballverein wurde am 18. März 1874 gegründet. Dies war der erste Fußballverein in Deutschland.
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Der Deutsche Fußball-Bund wurde am 28. Januar 1900 gegründet. Vertreter von 86 deutschen Fußballvereinen trafen sich in Leipzig.
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Am 5. März 1908 bestritt die deutsche Fußballnationalmannschaft ihr erstes offizielles Spiel. Es war mit der Schweiz und führte zu Deutschlands erster Niederlage, das Endergebnis war 5-3.
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Am 1. Juli 1912 erzielte die deutsche Fußballnationalmannschaft ihren größten Sieg. Es war mit dem russischen Reich und die Punktzahl war 16-0.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland bis 1950 von Fußballwettbewerben ausgeschlossen.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Westdeutschland den DFB fort und führte die Aufzeichnungen der Vorkriegsmannschaft.
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Das unter französischer Kontrolle stehende Saarland nahm nicht an französischen oder deutschen Fußballorganisationen teil und schickte eine eigene Mannschaft zu den Olympischen Spielen 1952 und zur Weltmeisterschaft 1954.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die DDR ein eigenes Team. Der Deutsche Fussball-Verband der DDR wurde gegründet.
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Nach der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 stellte das ostdeutsche Team am 12. September 1990 den Betrieb ein. Der DFV wurde im November 1990 in den DFB integriert.
