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Alle vom Kreis beschäftigten (Wissenschaftler, Ärzte, Techniker...) sollen festgestellt werden
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Einer zwischen Pohliz und Schönfließ und einer in Fürstenberg.
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Alle anderen werden aufgrund des Bauzustandes für die Gewinnung von Baumaterial freigegeben.
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Reaktion auf Befehl Nr. 201
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Die Baracken werden zum Abriss verkauft. 3 Mannschaftsbaracken werden jedoch für die Nutzung an die ,,Sowjetische Oderschiffahrt AG" übergeben.
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Werden als ,,Stadtrandsiedlung" bezeichnet
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Die Baracken werden in Wohneinheiten unterteilt.
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Zweites Denkmal für 106 Verstobende des Stalags wird 1947 eingeweiht.
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Daraus entsteht die erste sozialistische Stadt Deutschland Stalinstadt, welche heute als Eisenhüttenstadt bekannt ist. Dabei wird der NS-Hintergrund der Region verdrängt oder verzerrt.
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Sie bringen an, dass dort Kriegsgefangene liegen und nicht im Kampf gefallende Soldaten
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Das Denkmal soll als Ruhestätte dienen. Ein 17m hoher Obelisk aus hellegrauen Granit wird entworfen
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In der Inschrift des Denkmales wird nicht von Kriegsgefangenen geschrieben.
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Das Buch ist viel detaillierter als das von Kurt Walter und erwähnt, dass auch Kriegsgefangene unter dem Denkmal liegen würden
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Der antifaschistische Tenor findet im Buch Verwendung und das Degussa-Werk wird angesprochen
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Das Buch enthält zahlreiche Fotos sowie eine Kurzchronik von Eisenhüttenstadt.
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Alfred Jung wurde Stark in das Leben in Eisenhüttenstadt einbezogen, so wurden z.B. viele Schulen nach ihm benannt. Der Aufsatz enthielt Bezüge zum Stalag IIIB
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Die Namen sollen jedoch nur den Schein wahren.