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Endgültiges Ende finnischer Autonomie
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1642 Erhalt der Stapelrechte mit Ziel zur Entwicklung östlichen Handelszentrums
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Wyborg wird zum kulturellen, administrativen und wirtschaftlichen Zentrum des östlichen Finnischen Meerbusens; Verdrängung der Russen von der Ostsee
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Ziel: Schwedens Kontrolle im östlichen Finnland aufrechtzuerhalten
Inhaber: zeitweises autonomes und unabhängiges Regieren in Finnland (vergleichbar mit Herzögen und Statthaltern des 16. Jhd.) -
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Tod Gustav II. Adolf
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- Amtszeit für Großfürstentum Finnland
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Erleichterung der Kommunikation zwischen Stockholm und den östlichen Landesteilen
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Ende des Dreißigjährigen Krieges
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- Amtszeit für Großfürstentum Finnland
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Abschaffung von königlichen Maßnahmen, um niedere Stände weniger zu belasten (durch Klerus, Bürger, Bauern)
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Zentrales Element der Rechtsprechung in Finnland (bis 1869 in Kraft geblieben)
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Hungersnot, grassierende Seuchen mit Massensterben
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-Kulturelle und intellektuelle Hochzeit (Förderung von Bildung und Wissenschaft - Erforschung der Natur und Umwelt)
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-Krieg in Nord-Mittel und Osteuropa um die Vorherrschaft im Ostseeraum
-Finnland ist keine direkte Kriegspartei, aber dennoch stark von den Auswirkungen und Folgen des Krieges betroffen -
-Ende des Nordischen Krieges
-Territoriale Veränderungen, auch für Finnland -
Neue landwirtschaftliche Techniken und gezielte Züchtung führt zum Ausbau der Landwirtschaft - Umformung der Umwelt
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-Ausbau der Industrie führt zur Umformung der Umwelt
-Abholzung und Wasserverschmutzung sind zentrale Auswirkungen -
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