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Das Geschlekt der Zähringer hat eine Burg auf dem Schlossberg gebaut
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Konrad und Herzog Bertold lll erhoben die Ansiedlungen durch die Siegelung der Marktgründungsurkunde zur Stadt. Das Marktrecht, die verkehrsgünstige Lage und reichhaltige Silbervorkommern im Schwarzwald verhalfen Freiburg zu raschem Wachstum, Wohlstand und Macht.
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Bertold V hat Münsters gabaut. Später übernahmen die Bürger die Finanzielle Verantwortung
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Nach dem Tot des letzten Zähringerherzogs, Bertold V, folgte sein Neffe, Egino, aus dem Geschlecht der Grafen von Urach. Ihr herrschen war vor allem durch Kriege mit anderen Herrschen und Zwistigkeiten mit der Stadtbevölkerung auszeichnete.
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Die reichen Bürger kaufen Egnio für 15.000 Mark Silber los. Jetzt stellen sie sich unter die Herrschaft der Habsburger.
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Freiburg war 1415 bis 1427 Reichstadt und erhielt von Erzherzog Albrecht die Universität.
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Der bau stand fertig, als einer der wenigen fast ganz im gotischen Stil.
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Die Universität wird von den Jesuiten übergenommen
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Freiburg musst zahlreiche Belagerungen überstehen. Die Bevölkerung dezimerte und alle Vorstädte würde weitgehend zerstörte. Die Einnahme durch Französischen Truppen, 1677, war der Höhepunkt. Vauban vollendete die von den Österrichern begonnen Baumassnahmen, auf Geheiss Ludwig XIV, und baute um die Altstadt eine Festung mit acht Bastionen.
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Freiburg wechselte nach 1697 mehrfach zwischen Frankreich und Österreich hin und her.
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Freiburg kam under österreichische Herrschaft, und die Franzosen scheiften sämtliche Festungsnlagen.
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Napoleon gilderte Freiburg in Baden ein.
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1813/1814 wurde Baden mit in die Befreiungskreige hineinzogen. In den folgenden Jahre entwickelte sich die Stadt zu einem wirtschaftligen und politischen Zentrum.
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Ein Bischofssitz wurde angestellt von Konstaz
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Der erste Eisenbahzug fuhr von neuen Freiburger Bahnhof nach Offenburg.
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1848/49. Revolution zwischen Freischärlern und Regierungstruppen.
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die Freiburger Universität immatrikulierte als erse in Deutschland eine Frau
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Das Stadttheater wurde eingeweiht.
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Freiburg bekam ein neue Universitätgebäude.
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Ein Freiburger wurde zum Reichkanzler ernannt.
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Auch in Freiburg brannte die Synagoge.
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Ein Luftangriff zerstörte viele Teile der Stadt. Nur das Münster wurde nur leicht beschädigt.
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die Franzosen besetzen Freiburg
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Die Franzosen richtete eine Regierung und Verwaltung des Landes Baden ein.
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs Freiburg stark an, komplett neue Stadtteile, die Wiehre und der Stühlinger, erstanden.
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Seit der zusammenlegung mit Württember 1952 ist Feiburg Sitz des Regierungspräsidiums.
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Heute leben rung 200.000 Menschen in Freiburg, darunter etwa 30.000 Studierende der Universität, der Fachhochschule und der Pädagogische Hochschule. Zum wirtschaftlichen Wohlstand tragen vor allem die vielen kleineren und mittelständischen Unternehmen bei.