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- "exotische" chinesische Produkte werden nach GB importiert (Tee, Seide, Porzellan) -dichtes Handelsnetz, fester Umschlagsplatz -kaum Interesse an europäischen Produkten ->Abhängigkeit der Briten von China
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-zwei Phasen:
Von 1550 bis 1700
Im 19. Jahrhundert -
-17 Jahrhundert:
Kaum Kontakt zu anderen Nationen
Autoritär-militärisches Verhalten
17/18 Jhr.:
Weiterhin deutliche Abgrenzung
Starker Binnenmarkt
19 Jhr.:
Öffnung gegenüber westlicher Nationen
Reformen (Druck von innen)
Beginn der Industrialisierung
Befreiung aus ungleichen Verträgen
->imperialistische Macht -
-britische Gesandte George Macartney geht nach China, um die britischen Interessen vorzustellen und Umzusetzen
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-Kaiser erlässt zwei edikte an den britischen König, in denen er die Forderungen ablehnt
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-ab dem 19. Jahrhundert
-selbstbewusste Forderungen der Briten an China
-GB probiert wirtschaftliche Abhängigkeit zu seinen Gunsten der Briten -
-Briten mussten mehr Silber für chin. Waren bezahlen
-In Opiumproduktion wurde investiert und nach China geschmuggelt
-1729 Opiumverbot erneuert
-viele Chinesen waren abhängig
-Strafmaßnahmen für Opium-> Briten waren sauer und sendeten militärische Kräfte
-Briten waren den Chinesen überlegen, diese kapitulierten -
-Hong Xiuquan: dachte er wäre Jesus Bruder
-Christliche Verbreitung
Radikale gleichsetzungsidiologie
-imp. Mächte unterstützen Regierung
-20-30 mio tote. -
-von der kaiserlichen Regierung aufgesetztes Modernisierungsprogramm das chinesische kulturelle Errungenschaften beibehalten und westliche Vorsprünge wollen
-Militär gestärkt
-Sprachschulen
-eigene Handelsflotte -
Mischung aus Beharrung auf traditionell-chinesischen werten und modernisierung nach westlichem Vorbild gänzlich neue Ansätze Stärkung der Rechte von Frauen, Modernisierung lokaler Produktion (Seide, Tee),Umwandlung in eine konstitutionelle Monarchie.
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-Deutschland bekommt Kiautschou als Pachtgebiet
->müssen sich um das Gebiet kümmern
- China muss ihnen Rechte und Verpflichtungen zusprechen, wie Durchmasch dt . Truppen -
- folge des chinesisch-japanischen Krieges -Ausbau der militärischen Schlagkraft -Verwaltung, entbürokratisierung, unterschiedliche Ballungsräume und Provinzen -Erziehungswissenschaft, Anpassung von Standards und Inhalten -Wirtschaft lokale/städtische Koordination -> Öffnung "ausländisches Wissens" und Beibehaltung chinesischer Werte