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Während dieser Zeit lebte der Reformator Zwingli und verfolgte, unabhängig von Luther, die selben Ziele.
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Er war Franzose und auch er vertrat die selbe Meinung wie Luther.
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Luther übersetzt das alte Testament auf der Wartburg
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Da die Missstände gegenüber den Bauern so gross war, gab es einen Aufstand, wie es noch nie einen gegeben hat. Die Bauern bereifen sich auf das göttliche Recht bzw. das Envangelium. (S.204)
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5 Landesfürsten und 14 Reichsstädte stelten sich gegen den Kaiser und wollten die Reformation im HRRDR. Seither werden die Anhänger Luthers als Protestanten bezeichnet.
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Der Kaiser versuchte den Streit zwischen den beiden Konfessionen schlichten, um die Glaubenseinheit im Reich wiederherzustellen. Er wollte dies um seine Zentralmacht gegenüber den Territorialfürsten zu stärken. Ab diesem Tag galt jeder Widerstand gegen das Wormser Edikt als Landfriedensbruch.
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In England begründet Heinrich VIII. die angiklanische Kirche durch die Trennung von Rom.
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Der Papst rief das Konzil von Trient auf Drängen Karls V. ein, welches der Herausforderung durch den Protestantismus entgegentreten sollte.
Das Konzil tagte mit Unterbrechungen 18 Jahre lang.
Folgende Misstände wurden beseitigt: Ämterhandel , bessere Ausbildung für Priester , strengere Kirchendisziplin , kein Handel mehr mit Ablass -
Die Protestanten schlossen sich zu einem Militärbündnis zusammen "Schmalkaldischen Bund". Karl V. siegte über die Heere der Protestanten. Jedoch beendete dieser Krieg nicht den Konflikt.
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Die Protestanten wurden Altgläubigen gleichgestellt. Die Obrigkeit konnte nun wählen welcher der beiden Konfessionen er angehören möchte. Die Untertanen mussten die Konfession ihrer Fürsten annehmen
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Karl V. dankte enttäuscht zugunsten seines Bruders ab und zog sich auf ein Kloster in Spanien zurück.
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Als tausende Protestanten in verschiedenen Städten in Frankreich ermordert wurden, bekannten sich nur noch wenige Franzosen offen zur evangelischen Lehre.
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Die Hugenotten bzw. die französischen Protestanten erhielten vom französischen König den Erlass für eingeschränkte Religionsfreiheit. Die Hugenotten bekamen wohl religiöse Toleranz und das volle Bürgerrecht, jedoch wurde der Katholizismus als Staatsreligion festgelegt