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Luther wurde Gezwungen seine Schriften zu widerlegen, jedoch weigerte er sich und wurde als vogelfrei erklärt.
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Verliess die Stadt nach dem Reichstag
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Von Mai 1521 bis März 1522 hielt sich Luther, als „Junker Jörg“ getarnt, auf der Wartburg auf. Er nutzte die Zeit intensiv und schuf die Grundlagen für ein evangelisches Gemeindeleben
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Er prägt damit die deutsche Volkssprache.
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Andreas Bodenstein feiert demonstrativ einen evangelischen Gottesdienst in weltlicher Kleidung und in deutscher Sprache
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Luther übernimmt unter Lebensgefahr erneut die Professur in Wittenberg.
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Luther verließ im März 1522 auf Bitten des Stadtrats die Wartburg und kehrte nach Wittenberg zurüc
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Beginn selbständiger Gemeindebildungen
Papst Hadrian VI. läßt durch seinen Gesandten ein Schuldbekenntnis verlesen. -
Der Reformationsgedanke macht sich breit: Nonnen und Mönche treten aus ihren Klöstern aus.
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Luther legt die Mönchskutte ab und tritt aus dem Orden aus.
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Luther heiratete Katharina von Bora, eine ehemalige Nonne.
Das Fest war an einem Dienstag. Luthers Eltern waren eingeladen, da die Hochzeit auch der Aussöhnung mit dem Vater dienen sollte. -
Auf dem Reichstag zu Speyer am 19. April 1529 (Speyer II) traten sechs Fürsten und vierzehn Freie Reichsstädte als Vertreter der protestantischen Minderheit gegen die Verhängung der Reichsacht gegen Luther sowie die Ächtung seiner Schriften und Lehre ein und forderten die ungehinderte Ausbreitung des evangelischen Glaubens. Diese Protestation der Fürsten und Städte gilt als Geburtsstunde des Protestantismus.
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Ab diesem Zeitpunkt begannen sich die Protestanten Kirchen , kirchenrechtlich als zu Gemeinden erkennen.
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Das Alte Testament übersetzte Luther, wegen der schwierigen Sprache von anderen Gelehrten unterstützt, schrittweise bis 1534.
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