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Am 8. Mai 1945 kapituliert das nationalsozialistische Deutschland bedingungslos. Damit endet der Zweite Weltkrieg in Europa. Deutschland wird in vier Besatzungszonen aufgeteilt (USA, Großbritannien, Frankreich und Sowjetunion). Die Spannungen zwischen der Sowjetunion und den westlichen Alliierten (USA, Großbritannien, Frankreich) werden deutlich, da sie unterschiedliche Vorstellungen über die Zukunft Deutschlands und Europas haben. [TQ1]
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[BQ1]
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Auf der Potsdamer Konferenz treffen sich die Siegermächte, um über die Zukunft Deutschlands zu entscheiden. Akteure sind Josef Stalin , Harry S. Truman und Winston Churchill (später ersetzt durch Clement Attlee, Großbritannien). Die Ergebnisse der Konferenz beinhalten:
Die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen
Die Entnazifizierung, Demilitarisierung und Demokratisierung Deutschlands
Die Festlegung der Oder-Neiße-Grenze als neue Grenze zwischen Deutschland und Polen
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US-Präsident Harry S. Truman erklärte, dass die USA Länder, die vom Kommunismus bedroht sind, wirtschaftlich und militärisch unterstützen würden. Diese „Eindämmungspolitik“ (Containment-Politik) sollte die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Die Truman-Doktrin wurde zur Grundlage der US-Außenpolitik [TQ3]
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Der Marshall-Plan ist ein wirtschaftliches Hilfsprogramm der USA für Europa. Westliche Länder erhalten Milliardenhilfen zum Wiederaufbau nach dem Krieg. Die UdSSR lehnt das Angebot ab und zwingt ihre Satellitenstaaten ebenfalls zur Ablehnung. Dadurch vertieft sich die Spaltung Europas. [TQ4,BQ2]
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Die UdSSR gründet das Informationsbüro der kommunistischen Parteien (Kominform), um die kommunistischen Parteien in Europa zu koordinieren und ihre Aktivitäten zu kontrollieren. Es dient der Konsolidierung des sowjetischen Einflusses in Osteuropa.[TQ5]
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Die Konferenz stärkt die westdeutsche Integration in die westlichen Sicherheitsstrukturen, indem sie die BRD zur Aufnahme in die NATO und die Westeuropäische Union vorbereitet. Deutschland wird zunehmend Teil des westlichen Verteidigungsbündnisses. [TQ6]
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Die DDR wird als sozialistischer Staat in der sowjetischen Besatzungszone gegründet, mit Ost-Berlin als Hauptstadt. Dieser Schritt markiert die endgültige politische Teilung Deutschlands und symbolisiert den Beginn des Kalten Krieges zwischen dem sozialistischen Osten und dem kapitalistischen Westen. [TQ7]
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Als Reaktion auf die Währungsreform in den Westzonen blockierte die Sowjetunion alle Verkehrswege nach West-Berlin. Die Westalliierten versorgten die Stadt fast ein Jahr lang über die Luft (Berliner Luftbrücke). Am 12. Mai 1949 hob die Sowjetunion die Blockade auf – ein erster großer Sieg für den Westen im Kalten Krieg.
[BQ5,TQ8] -
Die USA und ihre westlichen Verbündeten gründeten das Nordatlantikbündnis (NATO) als militärisches Verteidigungsbündnis gegen die Sowjetunion. Ein Angriff auf ein NATO-Mitglied sollte als Angriff auf alle gewertet werden. Dies verstärkte die Blockbildung zwischen Ost und West. [TQ9,BQ3]
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Die Bundesrepublik Deutschland wird in den westlichen Besatzungszonen gegründet. Sie ist ein westlich orientierter Staat, der die Demokratie und Marktwirtschaft in den Vordergrund stellt. Diese Gründung vertieft die politische Teilung Deutschlands und ist eine direkte Antwort auf die Gründung der DDR.[TQ10]
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Die DDR wird als sozialistischer Staat in der sowjetischen Besatzungszone gegründet, mit Ost-Berlin als Hauptstadt. Dieser Schritt markiert die endgültige politische Teilung Deutschlands und symbolisiert den Beginn des Kalten Krieges zwischen dem sozialistischen Osten und dem kapitalistischen Westen.[TQ11]
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Das Petersburger Abkommen wurde zwischen der Sowjetunion und Polen geschlossen. Es legte fest, dass die Oder-Neiße-Linie die Grenze zwischen der DDR und Polen bildet. Das Abkommen bestätigte den Status quo nach dem Zweiten Weltkrieg und half, die Beziehungen zwischen der DDR und Polen zu stabilisieren. [TQ11]
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Nach der Teilung Koreas 1945 wurde Nordkorea von der UdSSR und Südkorea von den USA unterstützt. 1950 überfiel Nordkorea den Süden. Die USA und die UNO griffen ein, während China und die Sowjetunion Nordkorea unterstützten. Der Krieg endete 1953 mit einem Waffenstillstand; die Grenze blieb am 38. Breitengrad. [BQ5,TQ12]
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Das Görlitzer Abkommen regelt die deutsch-polnische Grenze, insbesondere die Oder-Neiße-Linie. Es bestätigt die Abtretung der ehemaligen deutschen Gebiete an Polen und stabilisiert die Beziehungen zwischen der DDR und Polen. [TQ11,BQ6]
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Sechs westeuropäische Länder gründen die Montanunion, die Kohlen- und Stahlproduktion kontrolliert, um den Frieden zu sichern und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu fördern. Diese Union ist der erste Schritt zur späteren Europäischen Union und stärkt den westlichen Block. [TQ11,BQ7]
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Stalin schlägt vor, Deutschland zu einem neutralen Staat zu machen, aber die westlichen Alliierten lehnen dies ab, um ihre Kontrolle über die westlichen Zonen zu bewahren. Der Westen verfolgt weiterhin die politische und wirtschaftliche Integration der westlichen Zonen, was zur stärkeren Teilung Deutschlands führt.[TQ11]
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Joseph Stalin starb am 5. März 1953 nach einem Schlaganfall. Sein Tod beendete eine Ära brutaler Repressionen und leitete eine Machtkämpfe in der sowjetischen Führung ein. Unter Nikita Chruschtschow begann die Entstalinisierung, die eine vorsichtige Lockerung der Diktatur und eine gewisse Öffnung gegenüber dem Westen brachte. Die Spannungen im Kalten Krieg blieben jedoch bestehen. [TQ11,BQ8]
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In der DDR kommt es zu landesweiten Streiks und Protesten gegen die kommunistische Regierung und die schlechte Versorgungslage. Der Aufstand wird brutal niedergeschlagen, doch er zeigt die wachsende Unzufriedenheit mit dem sozialistischen Regime.[TQ11,BQ9]
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Die Pariser Verträge bringen die volle Souveränität der Bundesrepublik Deutschland und die Wiederbewaffnung des Landes im Rahmen der NATO. Die BRD tritt in die westlichen Bündnisse ein, während die DDR weiterhin unter sowjetischer Kontrolle bleibt.[TQ11]
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Als Gegenstück zur NATO gründete die Sowjetunion mit ihren osteuropäischen Verbündeten den Warschauer Pakt als Militärbündnis. Es sicherte die sowjetische Kontrolle über Osteuropa und verstärkte die militärische Konfrontation zwischen Ost und West.
[TQ13,BQ10] -
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Chruschtschow erklärt die Welt sei in zwei feindliche Lager geteilt: das sozialistische Lager unter der Führung der UdSSR und das kapitalistische Lager unter der Führung der USA. Diese Vorstellung verstärkt die ideologische Trennung zwischen den Blöcken. [TQ13]
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Die Hallstein-Doktrin war eine außenpolitische Maßnahme der BRD, die besagte, dass die Bundesrepublik keine diplomatischen Beziehungen zu Staaten pflegen würde, die die DDR anerkennen. Dies isolierte die DDR international und stärkte die westdeutsche Position im Kalten Krieg. [TQ11]
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In Ungarn brach eine Revolution gegen das kommunistische Regime aus. Die Bevölkerung forderte freie Wahlen und den Austritt aus dem Warschauer Pakt. Die Sowjetunion schlug den Aufstand mit Panzern nieder. Tausende Menschen wurden getötet oder flohen ins Ausland. [TQ13]
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Eine Gruppe führender deutscher Wissenschaftler fordert in der Göttinger Erklärung den Verzicht auf Atomwaffen und warnt vor der Gefahr eines Atomkriegs. Diese Erklärung wird zu einem wichtigen Moment der deutschen Friedensbewegung. [TQ12, BQ13]
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Am 4. Oktober 1957 startete die Sowjetunion den ersten künstlichen Satelliten, Sputnik 1, in den Orbit. Dieser Erfolg löste in den USA und der westlichen Welt einen Schock aus, da er die Überlegenheit der sowjetischen Raumfahrttechnologie demonstrierte. Der Sputnik-Schock führte zu einer intensiven Aufrüstung des US-amerikanischen Raumfahrtprogramms, einschließlich der Gründung der NASA und der verstärkten Bemühungen im Weltraumwettlauf, um die sowjetische Führung zu überholen. [TQ12,BQ14]
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Exil-Kubaner, unterstützt von den USA, versuchen, das kommunistische Regime von Fidel Castro in Kuba zu stürzen. Die misslungene Invasion stärkt Castros Macht und vertieft die Spannungen zwischen den USA und Kuba.[TQ13,BQ16]
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Die DDR beginnt mit dem Bau der Berliner Mauer, um die Flucht von Ostdeutschen in den Westen zu verhindern. Diese Mauer wird zum Symbol der Trennung zwischen Ost- und Westdeutschland und der ideologischen Kluft zwischen dem sozialistischen Osten und dem kapitalistischen Westen. [TQ13]
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Die UdSSR stationiert Raketen auf Kuba, was zu einer direkten Konfrontation mit den USA führt. Nach intensiven Verhandlungen ziehen die Sowjets ihre Raketen zurück, und der Welt wird der atomare Krieg erspart. [TQ14]
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US-Präsident John F. Kennedy besucht West-Berlin und hält eine historische Rede am Schöneberger Rathaus. In seiner Ansprache erklärt er mit den Worten „Ich bin ein Berliner!“, seine Solidarität mit den Berliner Bürgern und betont die Bedeutung der Freiheit in der geteilten Stadt. Dieser symbolische Akt stärkt das Vertrauen der West-Berliner und markiert ein deutliches Bekenntnis der USA gegen die sowjetische Dominanz im Kalten Krieg. [TQ13,BQ18]
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Nach der Kuba-Krise und der zunehmenden Angst vor einem Atomkrieg wird zwischen den USA und der Sowjetunion eine direkte Kommunikationsverbindung eingerichtet – der sogenannte „heiße Draht“. Dies ist ein sicherer, schnurloser Kommunikationskanal, der es den Führern beider Supermächte ermöglicht, in Krisenzeiten schnell und direkt miteinander zu sprechen, um Missverständnisse zu vermeiden und Konflikte zu entschärfen. [TQ14]
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Das Passierscheinabkommen wurde zwischen der DDR und der BRD abgeschlossen und regelte die Erlaubnis für Westdeutsche, in die DDR zu reisen. Bürger der BRD mussten einen Passierschein beantragen, um die Grenze zu überschreiten. Das Abkommen erleichterte die Kontakte zwischen Familienmitgliedern in Ost- und Westdeutschland, trug jedoch auch zur verstärkten Kontrolle und Trennung der beiden Staaten bei .[TQ11, BQ19]
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Der Vietnamkrieg ist ein Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordvietnam (unterstützt von der Sowjetunion und China) und dem antikommunistischen Südvietnam (unterstützt von den USA). Der Krieg endet mit dem Fall von Saigon 1975 und der Vereinigung Vietnams unter kommunistischer Herrschaft. [TQ13]
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Der Atomwaffensperrvertrag wurde unterzeichnet, um die Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und den internationalen Frieden zu sichern. Der Vertrag fördert die nukleare Abrüstung und das friedliche Nutzen der Kernenergie.[TQ13]
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In der Tschechoslowakei versucht die Regierung unter Alexander Dubček, durch Reformen mehr Demokratie zu ermöglichen. Die UdSSR und ihre Satellitenstaaten marschieren ein, um die Reformbewegung zu stoppen. [TQ13,BQ20]
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Die Sowjetunion marschiert mit Truppen in die Tschechoslowakei ein, um den Prager Frühling zu beenden. Die Reformbewegung unter Alexander Dubček, die mehr Demokratie einführen wollte, wird durch das militärische Einschreiten gestoppt. [TQ13]
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Die Breschnew-Doktrin, benannt nach dem sowjetischen Staatschef Leonid Breschnew, besagt, dass die Sowjetunion das Recht habe, in sozialistische Länder einzugreifen, wenn der Sozialismus in Gefahr sei. Sie wird zur Rechtfertigung für die sowjetische Intervention in der Tschechoslowakei genutzt. [TQ13]
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Willy Brandt, der 1969 zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde, initiierte die sogenannte „Ostpolitik“, eine Politik der Annäherung an die sozialistischen Staaten des Ostens, insbesondere die DDR, Polen und die Sowjetunion. Brandts Ziel war es, die Spannungen des Kalten Krieges zu verringern und die Teilung Deutschlands zu überwinden. Mit seiner Wahl fand ein Machtwechsel von der CDU zur SPD statt. [TQ13]
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Die Apollo 11 Mission der NASA erreicht einen historischen Meilenstein, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Mond betreten. Armstrongs berühmte Worte "That's one small step for [a] man, one giant leap for mankind" markieren einen entscheidenden Moment im Weltraumrennen zwischen den USA und der Sowjetunion während des Kalten Krieges. Die Mondlandung symbolisiert sowohl den technologischen Fortschritt als auch die amerikanische Überlegenheit im All. [TQ13,BQ21]
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Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt kniet in Warschau vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer Ghettos nieder, was als symbolischer Akt der Versöhnung zwischen Deutschland und Polen gilt. Dieser Moment wird als Wendepunkt in der deutschen Außenpolitik betrachtet. [TQ39,BQ22]
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Das SALT-I-Abkommen (Strategic Arms Limitation Talks) wird zwischen den USA und der Sowjetunion unterzeichnet und begrenzt die Anzahl von Interkontinentalraketen und anderen strategischen Waffensystemen. Es ist ein bedeutender Schritt zur Rüstungsbegrenzung im Kalten Krieg. [TQ13]
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Das Viermächteabkommen regelt die Zugangsrechte zu Berlin und sichert den Status der Stadt als geteilte Stadt zwischen den Alliierten und der DDR. Es ist ein bedeutender Schritt zur Entspannung während des Kalten Krieges. [TQ13]
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Der NATO-Doppelbeschluss bezieht sich auf die Entscheidung, europäische Raketenstationen mit atomaren Mittelstreckenraketen der USA und der Sowjetunion aufzustellen, während gleichzeitig Verhandlungen zur Rüstungsbegrenzung geführt werden. Dies führt zu einer Verschärfung der Spannungen im Kalten Krieg. [TQ15]
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Die USA und über 60 weitere Länder boykottieren die Olympischen Spiele in Moskau aus Protest gegen den Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan im Jahr 1979. Dies war eine der bedeutendsten politischen Reaktionen des Westens im Kalten Krieg. Der Boykott sollte den Druck auf die UdSSR erhöhen und ihre militärische Aggression verurteilen. Als Antwort boykottierte die Sowjetunion die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles. [TQ13,BQ23]
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Nach dem Watergate Skandal um den ehemaligen US-Präsident Richard Nixon, welcher anschließend als erster Präsident in der amerikanischen Geschichte zurücktrat, wurde Regan neuer Präsident.
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US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow treffen sich in Genf zu einem Gipfeltreffen, um über die nukleare Abrüstung und andere diplomatische Themen zu verhandeln. Es wird als erster Schritt in einer Reihe von Gesprächen zur Entspannung im Kalten Krieg betrachtet. [TQ13]
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Reagan und Gorbatschow treffen sich in Reykjavík, Island, um die Abrüstung von Nuklearwaffen zu diskutieren. Obwohl keine Vereinbarungen erzielt werden, wird das Treffen als wichtiger Moment für die Entspannung im Kalten Krieg angesehen. [TQ13]
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US-Präsident Ronald Reagan und der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow unterzeichnen in Washington den INF-Vertrag („Intermediate-Range Nuclear Forces Treaty“). Er verpflichtet beide Seiten zur Vernichtung aller landgestützten Mittelstreckenraketen mit Reichweiten zwischen 500 und 5.500 km. Der Vertrag gilt als Meilenstein der Abrüstung und markiert eine entscheidende Entspannung im Kalten Krieg. Bis 1991 wurden fast 2.700 Raketen zerstört. [TQ13]
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Nach massiven Fluchtbewegungen aus der DDR erklärt die Regierung die Öffnung der Grenze. Die Berliner Mauer fällt, was den Beginn des Endes des Kalten Krieges markiert und zur deutschen Wiedervereinigung führt. [TQ13,BQ24]
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Der Zwei-plus-Vier-Vertrag wird zwischen den beiden deutschen Staaten sowie den USA, der Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich unterzeichnet. Er regelt die äußeren Aspekte der deutschen Wiedervereinigung, insbesondere die Grenzen und das Sicherheitsumfeld. [TQ11]
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Die Charta von Paris für ein neues Europa wird auf einem Gipfeltreffen der OSZE in Paris unterzeichnet. Sie stellt die Prinzipien für ein friedliches und kooperatives Europa nach dem Ende des Kalten Krieges auf und betont die demokratische Zusammenarbeit. [TQ11]
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Am 26. Dezember 1991 endet offiziell die Existenz der Sowjetunion. Der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow tritt zurück, und die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken wird aufgelöst. In der Folge entstehen 15 unabhängige Staaten, darunter Russland, die Ukraine und Kasachstan. Dies markiert das Ende des Kalten Krieges und das Ende des kommunistischen Systems in den meisten Teilen der ehemaligen Sowjetunion. [TQ11]
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