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Im Ersten Weltkrieg kommt es zu einem Waffenstillstand
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Nach 1. WK
Krieg verloren -
In Paris handeln die Siegermächte (unter Ausschluss Deutschlands) einen Friedensvertrag zum Ersten Weltkrieg aus. Dieser sieht Entmilitarisierungen, Reparationszahlungen und Gebietsabtretungen (Kolonien) für Deutschland vor. Außerdem wird Deutschland die alleinige Kriegsschuld zugesprochen.
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34 Staaten beraten über Wiederherstellung von internationalen Finanz und Wirtschaftssystemen.
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Deutschland und die Russisch Sozialistisch Föderative Sowjetrepublik unterzeichnen einen Freundschaft und Wirtschaftsvertrag, von dem Deutschland insgesamt mehr profitierte. (Krieg üben in Russland, keine Reparationszahlungen an Russland und Russland als Handelspartner.
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Entstand größtenteils durch Finanzielle Verluste im Ruhrkampf (Auslöser Rapallo): keine Einnahmen aus Produktion aber Bezahlung von Gehältern - Es musste mehr Geld gedruckt werden.
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Entstand größtenteils durch Finanzielle Verluste im Ruhrkampf (Auslöser Rapallo): keine Einnahmen aus Produktion aber Bezahlung von Gehältern - Es musste mehr Geld gedruckt werden.
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Ära Stresemann: Gustav Stresemann ist als Außenminister und Reichkanzler an der Macht.
Innenpolitik: Nationale Machtpolitk durch Stresemann. Ziel: Integration Deutschlands in Europa -
Französische und Belgische Truppen besetzen das Ruhrgebiet (Reaktion auf Rapallo Vertrag). Die WR Regierung ruft zum Protest in Form vom „Ruhrkampf“ auf.
Innenpolitik: Auf Rapallo folgte der Ruhrkampf, auf Ruhrkampf folgte Inflation
- Währungsreform
- Unzufriedenheit in der Bevölkerung wurde von extremistischen Parteien instrumentalisiert und es kam zum Putsch -
Er verfolgte während seiner Amtszeit eine Revisionspolitik hinsichtlich des Versailler Vertrages durch die Ausübung einer europäischen Verständigungspolitik.
Tod 03.10.1929 durch Schlaganfall.
Innenpolitik:
- Tod Stresemann - deutsche Außenpolitik radikalisiert sich.
- Koalitionen funktionieren leidlich - goldene 20 er -
Freundschaftsvertrag zwischen WR und der UdSSR als Fortsetzung des Vertrags von Rapallo.
- Man wollte eine einseitige Westbindung Deutschlands vermeiden -
Völkerrechtliche Vereinbarungen, die in der Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund münden.
- Deutschland erkennt französiche Sicherheitsbedürfnisse an. - Entmilitarisierung Rheinland
- Deutsche Westgrenze wird anerkannt
- Widerstand in Deutschland bei Rechtsnationalen und Nationalkonservative
= Annäherung Deutschland und Frankreich -
Acht Jahr nach Kriegsende wird Deutschland in den Völkerbund aufnenommen und ist wieder eine gleichberechtigte Großmacht in Europa.
Innenpolitik: WR hatte sich vor allem hinsichtlich der Akzeptanz der Demokratie stabilisiert. -
Unter Befürwortung Stresemanns wurde der Angriffskrieg als Völerrechtlich geächtet angesehen.
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Deutsche Außenpolitik wird aggressiver (vor allem hinsichtlich der Revision des Versailler Vertrags)
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Alle französischen und belgische Truppen verpissen sich. (Freiwillig)
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Deutschland erlangt Anerkennung eines militärische-gleichberechtigten Staaten - Durch Drohung, die Konferenz zu verlassen
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Young-Plan (Verringerung der Staffelung der Reparationszahlungen bis 1988) wurde aufgehoben.
Deutschlands Reparationszahlungen wurde beendet.
Reichkanzler Franz von Papen verpflichtet sich zur Zahlung von 3 Milliarden Reichsmark Abschlussgeld. - Nie passiert