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schon 1880 nahm die speziualisierung der schweinehaltung zu, jedoch lebten die tiere noch freier und durften zb an die frische luft.
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ende der 1960er jahre fing die landwirtwschaft damit an, ähnliche methoden wie die industrie zu nutzen, um fleisch herzustellen. so wurden diese prozesse efektiver wurde. das nennt man auch rationalisierung.
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in den 1960er jahren galt massentierhaltung als modern und positiv.
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in den 1970er kam, als es um die käfighaltung von hühnern ging, die erste kritik gegen diese art von tierhaltung auf.
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Ein wichtiger Moment in Deutschland war im Jahr 1975. Damals wurde eine Verordnung erlassen, um die Ausbreitung von Tierkrankheiten zu verhindern. Diese Verordnung wird Massentierhaltungsverordnung genannt und richtete sich speziell an Schweinehalter. Sie galt für Betriebe, die 1250 oder mehr Schweine hielten.
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Massentierhaltung wird weiter verbreitet und weltweit inverstiviert. verschiedene technologien werden verbessert und führen zu effektiverer fleischproduktion.
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es entsteht gegenüber massentierhaltung immer mehr kritik, es werden verschiedene tierschutzgesetze eingeführt
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bio oder nachhaltigere produkte werden gefragter.
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Mit 14,5% wird Viehzucht 2013 zu den globalen treibhausgasemissionen beigetragen
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2018 beträgt der weltweite fleischkonsum 320 Millionen Tonnen. In den letzten Jahren hat er sich verdoppelt
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Das erste Mal seid langem ist die Fleischproduktion gesunken- das lag an der amerikanischen Schweinepest, ein Virus der bei den betroffenen Tieren zu hoher Sterblichkeit führt.
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In China, dem Land wo am meisten Fleisch konsumiert wird, sinkt der Fleischgehalt zur pandemie, da sich viele. Menschen in dieser Zeit kein Fleisch leisten könnten.