Der bundestag wurde zum ziel

Die Geschichte der Deutschen (TAREA_12_CENLEX SANTO TOMÁS

  • Period: 501 BCE to 1 CE

    Die Kelten im Süden und im Norden die Germanen

    Sie bestimmen etwa
    vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis zum 1. Jahrhundert n. Chr. die Geschichte Westeuropas
  • 400 BCE

    Die Germanen

    Die Germanen
    Die Germanen leben auf Einzelhöfen oder in kleinen Dörfern. Sie treiben Ackerbau und Viehzucht, kennen aber auch die Seefahrt und den Fernhandel. Ihre Haus- oder Nutztiere sind neben dem Pferd Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen. Adelssippen führen die germanischen Völkerschaften an.
  • Period: 200 BCE to 600

    Die Germanische Kriege

    Die Liste der Germanischen Kriege ist die chronologische Aufzählung der kriegerischen Handlungen zwischen dem Römischen Reich . Die Natur dieser Kriege variierte zwischen römischen Eroberungen, germanischen Aufständen und, ab dem späten 2. Jahrhundert, germanischen Invasionen ins Kerngebiet des Reichs, der Italia. Die Serie von Konflikten und römische Bürgerkriege führten im 5. Jahrhundert im Zuge der Großen Völkerwanderung zum Untergang des Weströmischen Reiches.
  • 113

    Kimbernkriege

    Kimbernkriege
    Die Kimbernkriege bezeichnen die kriegerischen useinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich einerseits und den germanischen Stämmen der Kimbern, Teutonen und Ambronen andererseits.
  • Period: 400 to 1500

    Deutschland im Mittelalter

    Das karolingische Frankenreich, das um 800 zur neuen Großmacht in Europa aufgestiegen war, zerfiel im 9. Jahrhundert in das Westfranken- und das Ostfrankenreich, die „Keimzellen“ Frankreichs und Deutschlands, wenngleich sich noch lange Zeit danach keine „deutsche Identität“ entwickelte. In Ostfranken stiegen im 10. Jahrhundert die Liudolfinger (Ottonen) auf. Sie erlangten die westliche „römische“ Kaiserwürde und legten die Grundlage für das römisch-deutsche Reich
  • 552

    Gotenkrieg

    Gotenkrieg
    Gotenkrieg ist im weiteren Sinn die Bezeichnung für einen Krieg, an dem die Goten beteiligt waren; im engeren Sinn versteht man darunter den Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552 (bzw. 562), der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete
  • 973

    Frühmittelalter

    Frühmittelalter
    Ottos Sohn Otto II. (reg. 973–983) war bereits sehr jung 961 zum Mitkönig und 967 zum Mitkaiser gekrönt worden.[16] Im April 972 hatte er die gebildete byzantinische Prinzessin Theophanu geheiratet. Otto war selbst gleichfalls gebildet und wie bei seiner Ehefrau Theophanu galt sein Interesse auch geistigen Angelegenheiten.
  • 1024

    Hochmittelalter

    Hochmittelalter
    Konrad II. und Heinrich III. Heinrich III.
    1024 wählten die deutschen Fürsten den Salier Konrad II. zum König. Konrad erwarb 1032/33 das Königreich Burgund (später auch als Arelat bezeichnet), so dass das römisch-deutsche Reich nun aus drei Reichsteilen bestand: Den nordalpinen (deutschen) Reichsteil, Reichsitalien und Burgund.
  • 1152

    Friedrich I. Barbarossa

    Friedrich I. Barbarossa
    Konrads Neffe Friedrich I. wurde 1152 neuer König. Er strebte eine Kooperation mit seinem Vetter an, dem Welfen und Sachsenherzog Heinrich dem Löwen, der 1156 mit dem um Österreich verkleinerten Herzogtum Bayern belehnt wurde. Im Vertrag von Konstanz 1153 wurde ein Ausgleich mit dem Papst erzielt, wodurch Friedrich seine Kaiserkrönung 1155 erreichte. Friedrich betonte den Honor Imperii, womit die Wahrung von Reichsrechten verbunden war.
  • 1220

    Friedrich II. und das Ende der Staufer

    Friedrich II. und das Ende der Staufer
    Friedrich II regierte sein Reich von seiner Heimat Sizilien aus, während im deutschen Reichsteil die weltlichen und geistlichen Landesherren erstarkten. 1220 wurde Friedrich zum Kaiser gekrönt. Er ließ seinen minderjährigen Sohn Heinrich zum römisch-deutschen König wählen, die Regierung dort überließ er Vertrauten, die die Vormundschaft über Heinrich ausübten.
  • 1378

    Zeit Ludwigs des Bayern und Karls IV.

    Zeit Ludwigs des Bayern und Karls IV.
    Karl IV., der als bedeutendster römisch-deutscher Herrscher des Spätmittelalters gilt, verlegte seinen Herrschaftsschwerpunkt nach Böhmen, dem Zentrum seiner Hausmacht. Karl gewann in seiner langen Regierungszeit (1346–1378) unter anderem die Mark Brandenburg und die Lausitzen zu seinem Hausmachtkomplex hinzu. Tatsächlich begründete Karl ein Königtum, welches fast ausschließlich Hausmachtpolitik betrieb.
  • 1400

    15. Jahrhundert

    15. Jahrhundert
    1411 wurde der Luxemburger Sigismund, ebenfalls ein Sohn Karls und bereits König von Ungarn, neuer König. Sigismund erreicht zwar 1433 die Kaiserkrönung, er war jedoch nicht in der Lage, das Königtum zu stabilisieren und den Verfallsprozess umzukehren. Eine angestrebte Reichsreform scheitert am Widerstand der Landesfürsten.
  • 1492

    Das Alte Reich

    Das Alte Reich
    Am 3. August 1492 versammelt sich eine aufgeregte und sensationsgierige Menschenmenge im Hafen des südspanischen Städtchens Palos. Drei Schiffe, darunter das Flaggschiff »Santa Maria«, liegen dort segelbereit auf Reede. Die Mannschaften jubeln, als der Kommandant des Unternehmens auftaucht, für das die dickbäuchigen Karavellen ausgerüstet sind. Es ist der 41-jährige, aus Genua
    stammende Christoph Columbus.
  • 1517

    Die Reformation spaltet das Land ...

    Die Reformation spaltet das Land ...
    Im Jahr 1517 veröffentlicht der Augustinermönch und Doktor der Theologie Martin Luther in Wittenberg seine 95 Thesen. Dies ist der Beginn der Reformation, die nicht nur die Kirche, sondern ganz Europa spalten wird.
    besonders aber stürzt sie die deutsche Politik in einen Dauerkonflikt, der schließlich 100 Jahre nach Luthers Revolte gegen die römische Amtskirche in die Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges einmündet.
  • 1525

    Von Preußen bis zur Paulskirche

    Von Preußen bis zur Paulskirche
    Der Aufstieg des Landes, das schließlich zur beherrschenden Macht im deutschen Reich werden wird, beginnt erst nach dem Dreißigjährigen Krieg. Es ist das von der Hohenzollern-Dynastie regierte Preußen. Die Geschicke Deutschlands sind bald untrennbar mit den Entwicklungen dieses Staates verbunden. Am Anfang steht Friedrich VI., Burggraf von Nürnberg.1411 ernennt der deutsche Kaiser Sigmund seinen treuen Hauptmann zum Verwalter der Mark Brandenburg.
  • 1546

    Martin Luther (1483–1546)

    Martin Luther (1483–1546)
    Die Reformation, die in den kommenden 100 Jahren die politischen Ereignisse in Deutschland bestimmt, ist ohne Luther kaum denkbar. Aber schon sehr rasch beginnt die protestantische Bewegung sich zu zersplittern.
  • Richard Wagner (1813–1883)

    Richard Wagner (1813–1883)
    war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu die Libretti, Musik und Regieanweisungen schrieb.
  • Otto von Bismarck (1815–1898)

    Otto von Bismarck (1815–1898)
    ab 1865 Graf, ab 1871 Fürst von Bismarck, war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Von 1862 bis 1890 – mit einer kurzen Unterbrechung im Jahr 1873 – war er Ministerpräsident des Königreichs Preußen, von 1867 bis 1871 zugleich Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes sowie von 1871 bis 1890 erster Reichskanzler des Deutschen Reiches, dessen Gründung er maßgeblich vorangetrieben hatte.
  • Das Kaiserreich

    Das Kaiserreich
    Deutsches Kaiserreich ist die retrospektive Bezeichnung für das Deutsche Reich von 1871 bis 1918. Während dieses Zeitraums war der deutsche Nationalstaat eine bundesstaatlich organisierte, am monarchischen Prinzip ausgerichtete konstitutionelle Monarchie.
    Die deutsche Reichsgründung erfolgte mit Beginn der Wirksamkeit der neuen Verfassung zum 1. Januar 1871.
  • Adolf Hitler (1889–1945

    Adolf Hitler (1889–1945
    Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war von 1933 bis 1945 Reichskanzler und Diktator des Deutschen Reiches.
  • Der Erste Weltkrieg

    Der Erste Weltkrieg
    Der 28. Juni 1914 ist in der Provinz Bosnien-Herzegowina ein heißer Sommertag. Vor fünf Jahren hat Wien dieses von nationalen Unruhen heimgesuchte Gebiet mit Unterstützung Deutschlands annektiert. Staub und Hitze lasten auf der heruntergekommenen Hauptstadt Sarajevo, als der Thronfolger Franz Ferdinand
    mit seiner Gemahlin Sophie auf dem Weg zu einem Empfang im Rathaus ist. Sie fahren im offenen Wagen.
  • Die Weimarer Republik und der Nationalsozialismus

    Die Weimarer Republik und der Nationalsozialismus
    Als Weimarer Republik wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand. Diese Epoche begann mit der Ausrufung der Republik am 9. November 1918 und endete mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933.
  • Der Zweite Weltkrieg

    Der Zweite Weltkrieg
    Der Zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945 war der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte des 20. Jahrhunderts und stellt den bislang größten militärischen Konflikt in der Geschichte der Menschheit dar. Im Kriegsverlauf bildeten sich zwei militärische Allianzen, die als „Achsenmächte“ und „Alliierte“ bezeichnet werden
  • Aus BRD und DDR wird Deutschland

    Aus BRD und DDR wird Deutschland
    Das Land war nun zwischen den Siegermächten USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion in vier Besatzungszonen aufgeteilt, auch die Hauptstadt Berlin wurde in vier Sektoren geteilt. Im Zeichen des erstarkenden Ost-West-Konflikts kam es 1949 schließlich zur Gründung zweier neuer deutscher Staaten: Der Bundesrepublik Deutschland (BRD) in den ehemaligen West-Besatzungszonen und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) in der ehemaligen Ost-Besatzungszone
  • Fall der Berliner Mauer

    Fall der Berliner Mauer
    Die Berliner Mauer war während der Teilung Deutschlands ein hermetisch abriegelndes Grenzbefestigungssystem der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das mehr als 28 Jahre, vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989
  • Deutschland in der Europäische Union

    Deutschland in der Europäische Union
    Deutschland hat 24 Vertreter im Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss. Dieses Beratungsgremium – Vertreter von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und anderen Interessengruppen – wird zu Gesetzesentwürfen konsultiert und gibt Auskünfte über mögliche Veränderungen im Bereich Arbeit und soziale Lage der Mitgliedsländer.