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Dezember 1955 mit Italien das erste Anwerbeabkommen ab
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Es folgten Abkommen mit Griechenland und Spanien
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Wurde der millionste Gastarbeiter – Armando Rodrigues aus Portugal – feierlich vom damaligen Bundesinnenminister (indenrigsminister) begrüßt.
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Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession (lavkonjunktur) 1966/67 lösten Debatten aus, die Ausländerbeschäftigung (beskæftigelsen af udlændinge) wieder zu verringern
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Es folgten Abkommen mit dem ehemaligen Jugoslawien
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1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise (økonomi- og energikrise) zum Anwerbestopp (stop for rekruttering af udlændinge).
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Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2014 noch knapp 575.000 in Deutschland