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Karneval in Koln by Sydney

  • Kapitel 1

    Kapitel 1
    Vor zwei Wochen bin ich in Koeln am Hauptbahnhof angekommen. Ich wusste nichts ueber koeln. Aber ich bin in Deutschland und ich will es richtig aussprchen.
  • Kapitel 2

    Kapitel 2
    Ich habe einen Platz im Schlafsaal gebucht. Der Preis war gut. Nur sechs Euro pro nacht.
  • Kapitel 3

    Kapitel 3
    Ich brauchte Geld, kein Zweifel. Aber ich hatte die Schnauze voll von almosen. Es war Zeit, Arbeit zu finden.
  • Kapitel 4

    Kapitel 4
    In der Mitte des Schwarzen Bretts hing ein Flyer fuer Integrationskurse vom Bundesamt fuer Migration und Fluechtlinge. Daneben verkaufte jemand ein motorrad:"Suzuki, Baujahr '92, so gut wie neu!" Darunter entdecken ich einen kleinen Zettel mit der Aufschrift:"Suche Hundesitter mit Italienischkentnissen - grosszuegiges Honorar."
  • Kapitel 5

    Kapitel 5
    Ich ging zur Haustuer und klingelte. Eine Korpulente Frau mittleren Alters oeffente die tuer. Sie trug ein lila Kleid und einen roten Schal.
  • Kapitel 6

    Kapitel 6
    Ich rannte ins Schlafzimmer und oeffeente den Kleiderschrank. Herr von Gantenberg hatte ein Dutzend feiner Anzuege von italienischen Designer-Marken.
  • Kapitel 7

    Kapitel 7
    Sie grinste, nahm meine Krawatte und schnitt sie mit einer Schere ab. "Hey!", rief ich. "Was soll das?" "Koelle Alaaf!", sagte Sarah und Kuesste mich auf die wange. Ich starrte auf den Stumpf meiner Krawatte. Pedro und Sarah lachten.
  • Kapitel 8

    Kapitel 8
    Pedro und Sarah haben mir geholfen, Benno in das Auto zu heben. Der Taxifahrer war nicht gluecklich darueber, einen betrunkenen Hund herumzufahren, aber ich habe ihm zwanzig Euro Trinkgeld gegeben. Dann hat er mir geholfen, Benno in die Prazis zu schleppen.
  • Kapitel 9

    Kapitel 9
    Eine grosse Menschenmasse stand auf der Strasse. Geschmueckte Wagen mit riesigen Pappmache Puppen fuhren Langsam durch die Menge. Zwischen den Wagen liefen Marschkapellen, Taenzer und Reiter.
  • Kapitel 10

    Kapitel 10
    Wenig spaeter standen Pedro und Sarah vor der Haustuer. Ich gab ihnen eimer, Handschuhe, Lappen und Buersten. WIr machten das radio an und wischten und schrubbten wie verrueckt.