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Sie liegen auf den Sofa, auf dem Fussboden und in meinem Bett. Die Aussprache ist nicht so leicht.
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Meine erste Nacht in Koln habe ich in einem Hostel verbracht. Das Hostel ist nur wenige Minuten vom Hauptbahnhof und vom Dom entfernt.
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Pedro und ich sind in der Kolner Innenstadt spazieren gegangen. Es gibt dort eine grosse Fussgangerzone mit vielen Geschafter, aber ich habe nichts gekauft, denn mein Portemonnaise ist fast leer.
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Im Bett neben mir ass jemand Chips aus einer knisternden Tute. Unter mir horte jemand Musik mit Kopfhorern, welche den ganzen Raum beschallten.
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Ich ging zur Haustur und klingelte. Eine korpulente Frau mittleren Alters offnete die Tur.
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Heute ist Weiberfastnacht. Pedro hat gesagt, ich brauche eine Verkleidung. Aber was soll ich anziehen? Den ganzen Tag habe ich in der Villa nach Ideen gesucht.
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Als wir den Treffpunkt erreichten, war es bereits dunkel. Pedro war als Pirat verkleidet, mit einem schwarzem Hut und Augenklappe.
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Ich habe den Rest der Nacht beim Tierarzt verbracht. Benno und ich sind mit einem Taxi zur Prazis gefahren. Pedro und Sarah haben mir geholfen, Benno in das Auto zu heben.
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Der Karneval in Koln ist ein grosses Chaos. Die ganze Stadt spielt verruckt. Niemand arbeitet. Die Parks und Strassen sind voll Jecken.
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Ich lag im Bett, als das Telefon klingelte. Unser Flugzeug landet um elf Uhr. Ist das in Ordnung? Ich legte auf und ging ins Wohnzimmer. Der Boden war bedeckt mit Bonbonpapier. Auf dem wohnzimmertisch lagen leere Bierflaschen und Chip-stuten.
