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Samuel Morland unternahm erste Versuche Sprache per Trompete zu übertragen.
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Johann Heinrich Lambert griff die Idee erneut auf und warb für Mittel für einen Großversuch.
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Seit dem 19. Jahrhundert wurden Sprechrohrleitungen in der Dampfschifffahrt eingesetzt.
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Samuel Morse konstruierte den Morsetelegraph und setzte damit den Grundstein für das, was wir heute Telefonie nennen.
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Alexander Graham Bell brachte 1876 in Boston das Telefon erstmals zur praktischen Anwendung.
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In Berlin führten Forscher erfolgreiche Übertragungsversuche mit Telefonen der Firma Siemens & Halske über zuerst 6 km, dann 26 km und zuletzt 61 km durch. Dies kennzeichnete den Beginn der einsatzfähigen Telefonie in Deutschland.
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Almon Stroweger begann mit der Entwicklung eines automatischen Telefonvermittlungssystems.
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Siemens & Halske patentierte den Nummernschalter.
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Die bekannten roten Telefonzellen in Groß Britannien wurden 1924 aufgestellt.
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In Zügen der Deutschen Reichsbahn wurden erstmals Mobiltelefone eingesetzt.
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Erste Telefonzellen wurden in Deutschland 1932 von der Deutschen Reichspost gebaut.
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Durch den Einsatz neuer Technologie konnte das Telefon verkleinert und die Anwahl vereinfacht werden. Bis heute ist dies die gebräuchlichste Anwahl über Tasten bei analogen Telefonen.
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Kommerziell vertrieben wurden Festnetztelefone ab dem Jahr 1967.
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1988 genehmigte die Deutsche Bundespost das erste Schnurlostelefon "Stabo ST 930".
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Motorola stellte in den USA das erste GSM-fähige Mobilgerät "International 3200" vor.
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Durch den weltweiten Einsatz des UMTS-Netzes konnten Mobiltelefone erheblich verkleinert werden.
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Da die technologische Entwicklung in der IT weit genug fortgeschritten war und das 4G-Netz eingeführt wurde, wurden die herkömmlichen Mobiltelefone von Mini-PCs, oder auch "Smartphones" ersetzt.