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Italien das erste Anwerbeabkommen ab
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Griechenland und Spanien (1960) - Anwerbeabkommen
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der Türkei (1961) -anwerbeabkommen
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Marokko (1963) - anwerbeabkommen
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Portugal (1964) - anwerbeabkommen
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1964 wurde der millionste Gastarbeiter – Armando Rodrigues aus Portugal – feierlich vom damaligen Bundesinnenminister begrüßt.
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Tunesien (1965) - anwerbeabkommen
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Doch schon die ersten Anzeichen der Rezession 1966/67 lösten Debatten aus, wie man die Beschäftigung von Ausländern wieder verringern könnte.
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dem damaligen Jugoslawien (1968). - anwerbeabkommen
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In 1973 führte die sich abzeichnende Wirtschafts- und Energiekrise zum Anwerbestopp.
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die Brandanschläge von Mölln (1992)
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Solingen (1993)
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die Mordserie des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU, 2000 bis 2007)
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Von der ehemals größten Gruppe, den Italienern, lebten Ende 2018 noch rund 645.000 in Deutschland.
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Der Ausländeranteil in der Bundesrepublik erreichte Ende 2018 mit rund 12 Prozent
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der Anschlag auf zwei Shisha-Bars in Hanau (2020)