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Friedrich spielte mit dem Ich-erzaehler und sie kochten Reibekuchen.
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Schulanfang. Friedrichs Schultuete war viel groesser, als die des ich-erzaehlers.
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Friedrichs Vater wurde entlassen. Er kam nach Hause deprimiert und weinend. Friedrich musste ihm in der Wohnung helfen.
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Nach den Nuernberger Gesetzen, durfte die Reinemache Frau nie mehr fuer den Schneiders arbeiten, weil sie nur 38 war.
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Die Jungen gingen im Waldbad schwimmen. Der Bademeister wurde sehr gemein, als er erkannte, dass Friedrich ein Jude war,
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Kristallnacht. Die Wohnungen der Juden, einschliesslich die der Schneiders wurden zerstoert.
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Friedrich und sein Vater reparierten Lampen, obwohl es verboten war.
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Friedrich durfte Helga nicht mehr treffen, weil er Jude war.
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Als Herr Schneider nach Hause kam, trug er einen gelben Stern. Jetzt mussten alle Juden solchen einen Stern tragen.
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Friedrich musste draussen bleiben, und als die Bomben fiel, starb er.
