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In 1925 sind beide Friedrich Schneider und Hans geboren. Hans ist aber eine Woche früher als Friedrich geboren. In 1925 ist Hans' Familie sehr Arm, und sein Vater ist arbeitslos. Famile Schneider is jüdisch, und sie haben mehr Geld, weil Herr Schneider Beamter bei der Post ist.
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Friedrich und Hans bekommen ihre Schultüten, aber Hans' Schultüte ist ganz kleiner als Friedrich's, und das zeigt die Armut der Hans' Familie.
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Friedrich und Hans sehen eine Menge Leute vor dem Geschäft von Abraham Rosenthal. Ein Mann davon hat ein großes Schild, das "Kauf nicht beim Juden!" sagt.
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Hans bringt Friendrich zu einer Klasse, die von der Neuaufnahme händelt, mit, weil es Heimabend (Mittwoch) ist. Der Fähnleinführer sagt vielmals "Die Juden sind unser Unglück!".
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Herr Schneider verliert seinen Job wahrscheinlich weil er Jude ist. Das zeigt wieder die antijüdische Gefühle der Leuten. Herr Schnieder ist verwüstet, und er trinkt viel Alkohol.
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Laut den Nürnberger Gesetzen, darf Frau Penk nie mehr für Familie Schneider arbeiten. Dieses Gesetz sagt dass Juden deutsche Hausangestellte unter 45 Jahren nicht beschäftigen dürfen.
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Der Vater von Hans sagt Herrn Schnedier dass er in die Partei (NSDAP) eingetretet ist. Als Mitglied der Partei, verdient der Vater von Hans mehr Geld um seine Familie zu unterhalten. Viele Leute werden diese Partei für die gleichen Gründe eintreten.
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Der Vater von Hans sagt Herrn Schneider dass er und seine Familie aus Deutschland fliehen sollen, um mehr Sicherheit zu haben. Er sagt dass es zu gefährlich für Juden jetzt in Deutschland ist. Herr Schneider denkt aber dass es nicht schlimmer werden konnte. Diese Vorahnung zeigt dass Herr Schneider und andere Juden keine Ahnung über die Endlösung haben.
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Famile Schneider feiert die Bar-Mizwa des Friedrichs. Dieser Tag ist ganz wichtig in Judentum, denn Friedrich wird zum Mann.
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Laut den Nürnberger Gestetzen, darf Friedrich nicht mehr mit deutschen Schülern zur Schule gehen. Friedrich müss jetzt mit anderen Juden in einer anderen Schule gehen. Das zeigt die Abtrennung von Juden und Deutschen.
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Frau Schneider sterbt. Die Familie von Hans hat dem Doktor viel geholfen, aber Frau Schneider war leider zu beschädigt. Die Wonhung der Familie Schneider ist auch sehr zerstört, und das ist sehr ungesund und gefährlich.
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Friedrich und sein Vater dürfen nicht mehr ihre Wohnung mieten, weil der Mieterschutz für Juden eingeschränkt ist. Deswegen können sie in ihrer Wohnung bleiben nur bis andere Leute (Deutsch) da wohnen wollen.
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Friedrich geht mit Hans ins Kino um den Film "Jud Suß" zu sehen, aber Juden dürfen das überhaupt nicht machen. Juden dürfen keine Theater, Lichtspielhäuser, Konzerte und Ausstellungen mehr besuchen.
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Friedrich und Helga treffen sich im Stadtgarten, aber Helga setzt sich auf einen grünen Bank. Laut den neuen Gesetzen, dürfen Juden nicht auf diese Bänke sitzen. Juden müssen auf andere gelben Bänke sitzen, die nur für Juden sind.
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Juden müssen einen Judenstern tragen. Herr Schneider und der Rabbi müssen die Sterne auf die Oberbekleidungen selbst nähen.
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Wenn Friedrich bei Bekannten ist, besucht die Polizei die Wohnung der Familie Schneider, und sie findet Herr Schneider und den Rabbi. Die Polizei verhaftet Beide, aber Herr Resch weiß nicht wo Friedrich ist.