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Deutschland hatte ein sehr großer Mangel an Arbeitskraften.
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In 1955 kam die ersten Gastarbeiter aus Italien.
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In die 1960'er macht BRD einen Anwerbeverträge mit Griechenland, Spanien, der Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien.
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Das flüchtlingsstrom aus dem Osten in dem BRD anhält.
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Die Türken können in Deutschland arbeiten, falls sie verschiedene Kriterien erfällen.
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Deutschland habe jetzt steigend Arbeitsloskeit. Es bedeutet, dass die vor- und nachteile der Ausländerbeschäftigung sehr viel diskutiert wird.
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Die erste Ölkrise verschlechtert die Wirtschaftslage. Es bedeutet, dass die Arbeitslosigkeit steigt. Die 900.000 Türken müssen beschließen, ob sie in Türkei oder BRD leben wollen.
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Die Kohl-Regierung führt das Rückkehrförderungsgesetz ein.
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Nachdem der Fall der Mauer wandern viele Menschen in den Westen ab. (von Osten bis Westen)
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Das Zuwanderungsgesetz tritt in Kraft am 1. Januar. Jetzt können besonders Studierenden, hochqualifizierten Wissenschaftlern und generell Spitzenkräften sich niederlassen.