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Im Jahre 1200 zeichnete der Mönch Grammaticus die Geschichte eines Schützen namens Toko auf, welcher den Apfulschuss als Mutprobe absolvieren musste.
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Die Toko-Sage von Grammaticus verbreitet sich
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Tokos name änderte sich in Thall, oder Tell. Die Geschichte verbreitete sich bis zum Vierwaldstättersee und blieb dort "hängen". Es wurden Bilder, Chroniken, Lieder und Theaterstück, welche von Tells taten berichten erstellt.
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Frankreich usw.
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Schiller begann die Sage zur heute gültigen Form umzuschreiben. Um 1800 war die Sage beliebt wie nie zuvor.
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Uraufführung Schillers Tell-Sage
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Rütliwiese ging in den Besitz der Eidgenossenschaft über
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Joseph Kainz mietete sich den Dampfer "Waldstätter" für die Dauer seines Aufenthalts. Er stand allzeit bereit im Hafen mit heissen Kesseln bei der Ortschaft Brunnen.
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Während dieser Zeitspanne wurde die Aufführungen ständig verboten und wieder erlaubt. Hauptgründe waren einamen von neuen Gebieten.
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Wärend der Kriege wurde die Sage aufgeführt, um den Zusammenhalt zu stärken. Die gegnerische Truppen haben jedoch die Aufführung beim 2ten mal verhindert.
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Die Hohle Gasse, welche wärend der Zeit der Automobiele asphaltiert wurde, wurde im Jahre 1937 restauriert und nach den Vorstellungen Schillers wie in der Tellsage beschrieben verändert.
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Attacke gegen den Helden-Mythos
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Schriftsteller Urs Widmer erkannte das Schiller durch eine aufdringliche erläuterung der Topographie die Handlung verstärkt beglaubigt hat.