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Neujahr - in Deutschland der erste gesetzliche Feiertag im beginnenden Jahr und, je nach Art und Umfang der vorangegangenen Silvesterfeier, sicher von der Mehrheit als Erholungstag begrüßt. Daher dient er in erster Linie zum Ausschlafen, Ausruhen und vielleicht zu einem Spaziergang. Ebenso bietet er Gelegenheit, nach einem Katerfrühstück den Weihnachtsbaum aus der guten Stube zu entsorgen und am Abend die Reste des Vortages zu verspeisen.
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Als Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäus-Evangeliums (Mt 2 EU) erwähnten „Sterndeuter“, die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden.
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Der Karfreitag ist in der christlichen Mythologie der Todestag Jesu Christi, der Todestag des göttlichen Friedensstifters und Friedensbringers.
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Ostern ist - anders als etwa Heiligabend - ein sogenannter beweglicher Feiertag, weil es nicht auf einen feststehenden Tag im Jahr fällt.
Der Ostersonntag ist im Christentum der Festtag der Auferstehung Jesu Christi. -
Es ist verschiedene Bräuche zu Ostern entstanden. Z.B.:
Der besonders in Österreich und Süddeutschland verbreitete Emmausgang wird in Form einer Wanderung zur nächsten Wallfahrtskapelle oder Kirche, begleitet von Gebeten und Gesängen ausgeführt. -
Der 1. Mai ist in Deutschland einer der wichtigsten politischen Feiertage.
Es wird auch als Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung bezeichnet -
Christi Himmelfahrt bezeichnet im christlichen Glauben die Rückkehr Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag des Osterfestkreises, also 39 Tage nach dem Ostersonntag, gefeiert.
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Pfingsten wird am 50. Tag des Osterfestkreises, also 49 Tage nach dem Ostersonntag begangen.
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Das Fronleichnamsfest, lat. Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi[1] („Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi“), ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.
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Mariae Himmelfahrt zählt, ebenso wie Christi Himmelfahrt, zu den Hochfesten sowohl in der römisch-katholischen als auch in der orthodoxen Kirche und ist daher ein Feiertag, wenn auch nicht überall ein gesetzlicher
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Bundesweiter gesetzlicher Feiertag seit der Wiedervereinigung am 3.10.1990. 25 Jahre Deutsche Einheit
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Den Anfang setzte Martin Luther, als er am 31. Oktober 1517 seine Thesen an seine Lehrer verschickt hat, in welchen er die Praxis des Ablasshandels anprangerte und zur Behebung der Missstände aufrufen wollte und so in gewisser Weise die Reformation in Gang gesetzt hat, durch welche viele Menschen heute zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde gehören.
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Sicherlich verrät einem schon der Name, dass an diesem Tage aller Heiligen gedacht wird. Manchen mag das zu dem Trugschluss führen, es gehe hier lediglich um alle, die im Laufe der Zeit von kirchlichen Autoritäten heilig gesprochen wurden - doch diesen sind zumeist schon feststehende Gedenktage gewidmet.
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Der Buß- und Bettag in Deutschland ist ein Feiertag der evangelischen Kirche, der auf Notzeiten zurückgeht. Im Lauf der Geschichte wurden Buß- und Bettage immer wieder aus aktuellem Anlass angesetzt. Angesichts von Notständen und Gefahren wurde die ganze Bevölkerung zu Umkehr und Gebet aufgerufen.
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Weihnachten, auch Weihnacht, Christfest oder Heiliger Christ genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, dem Heiligen Abend (auch Heiligabend, Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend), beginnen.
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