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In Mesopotamien begannen die Menschen, Symbole in Tontafeln zu ritzen die sogenannte Keilschrift.
Sie wurde zuerst benutzt, um Handelsgeschäfte und Vorräte festzuhalten.
Das war ein riesiger Fortschritt: Zum ersten Mal konnte Wissen über Generationen weitergegeben werden. Damit begann die eigentliche Geschichte der Menschheit. -
In Ägypten entstanden die ersten Städte und Pharaonenreiche. Die Menschen bauten Pyramiden und nutzten Hieroglyphen als Schrift.
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Ramses II. gilt als einer der bedeutendsten Pharaonen Ägyptens. Er herrschte über 60 Jahre lang und führte viele militärische Feldzüge, unter anderem gegen die Hethiter.
Unter seiner Herrschaft entstanden beeindruckende Bauwerke wie die Tempel von Abu Simbel und Luxor.
Er wurde später als „Ramses der Große“ bekannt und gilt bis heute als Symbol für die Macht und Pracht des alten Ägyptens. -
Laut römischer Legende gründeten die Brüder Romulus und Remus die Stadt Rom. Das war der Anfang der römischen Geschichte.
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Das babylonische Reich zerstörte Jerusalem. Viele Juden wurden verschleppt – ein wichtiger Wendepunkt in der jüdischen Geschichte.
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Rom schaffte die Monarchie ab und wurde eine Republik mit gewählten Beamten. Das war die Grundlage für das spätere Römische Reich.
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Philosophen wie Platon und Aristoteles, Künstler und Wissenschaftler machten Griechenland zu einem Zentrum des Wissens und der Kultur.
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Im Jahr 476 wurde der letzte weströmische Kaiser, Romulus Augustulus, von dem germanischen Heerführer Odoaker abgesetzt.
Damit endete das über 1000 Jahre alte Römische Reich im Westen.
Dieses Ereignis markiert den Übergang von der Antike zum Mittelalter und führte zu großen politischen und kulturellen Veränderungen in Europa. -
Papst Leo III. krönte Karl den Großen in Rom. Damit entstand das Heilige Römische Reich, ein neues christliches Kaiserreich in Europa.
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Papst Leo III. krönte Karl den Großen in Rom. Damit entstand das Heilige Römische Reich, ein neues christliches Kaiserreich in Europa.